Bundesamt für Bauwesen und Raumordnung

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In dem Blog zur transnationalen Zusammenarbeit berichten Projekt- und Programmakteure über ihre persönlichen Erfahrungen und Ergebnisse der transnationalen Zusammenarbeit. Mit Berichten aus Projekten und Veranstaltungen, mit Interviews und Ergebnissen aus Studien erhalten Sie Einblicke über aktuelle Entwicklungen der Zusammenarbeit in Europa.

14 Suchergebnisse

„Ohne eine sichere Ukraine gibt es keinen sicheren Ostseeraum“ Dokumenttyp: Blogeintrag Datum: 19.10.2023

Jens Kurnol vom BBSR über das Jahresforum der EU-Ostseestrategie und Entscheidungen im Begleitausschuss für das Interreg-Programm für den Ostseeraum

Am 4. und 5. Oktober 2023 fand das 14. Forum der Ostseestrategie der Europäischen Union (EUSBSR) unter dem Motto „Sicherer und nachhaltigerer Ostseeraum für künftige Generationen“ in Riga statt. Zeitgleich tagte eine Arbeitsgruppe aus dem Interreg-Programm für den Ostseeraum, um den 3. Call für Projekte vorzubereiten. Jens Kurnol vom Bundesinstitut für Bau-, Stadt- und Raumforschung (BBSR) war vor Ort und berichtet über Eindrücke und Ergebnisse.

GreenIndustrialAreas: Standards für die Zertifizierung „Grüner Gewerbegebiete“ Dokumenttyp: Blogeintrag Datum: 03.08.2023

Interview mit Gabriele Hoffmann vom Ministerium für Wirtschaft, Infrastruktur, Tourismus und Arbeit in Mecklenburg-Vorpommern über das Interreg-Projekt GreenIndustrialAreas

Im März 2023 startete das Interreg B-Projekt GreenIndustrialAreas mit einer Auftaktkonferenz in Malmö. Unter der Federführung des Ministeriums für Wirtschaft, Infrastruktur, Tourismus und Arbeit Mecklenburg-Vorpommern will das Projekt einen ostseeraumweiten Standard zur Zertifizierung „Grüner Gewerbegebiete“ etablieren, um die breite Akzeptanz von Innovationen zur Reduzierung von CO2-Emissionen in Gewerbegebieten zu fördern.

Waldbaden in Angermünde Dokumenttyp: Blogeintrag Datum: 13.06.2023

Dr. Heike Hagedorn vom Bundesministerium für Wohnen, Stadtentwicklung und Bauwesen (BMWSB) über die Auftaktveranstaltung des Interreg-Projekts „HealthyForestRegions

Vom 31. Mai bis 1. Juni fand das Kick-off-Meeting für das Interreg-Projekt „HealthyForestRegions“ in Angermünde statt. Das Projekt startete im April 2023 mit neun Partnerorganisationen aus sechs europäischen Ländern Mitteleuropas und der Hochschule für nachhaltige Entwicklung Eberswalde als Leadpartnerin.

IB-Green: klimaangepasste und zukunftsfähige Industrie- und Gewerbegebiete Dokumenttyp: Blogeintrag Datum: 16.05.2023

Interview mit Hélène Rizzotti vom Klima-Bündnis über das Projekt IB-Green

Das Interreg-Projekt IB-Green befasst sich mit der Frage, wie bestehende Industrie- und Gewerbegebiete in Nordwesteuropa an die Folgen der Klimakrise angepasst werden können. Das Projekt enthält eine Förderung aus dem Bundesprogramm Transnationale Zusammenarbeit, da das Thema von besonderem Bundesinteresse ist. Dank der Unterstützung kann eine breite Aufmerksamkeit für dieses Thema auf nationaler als auch auf europäischer Ebene geschaffen werden.

„Aus Landessicht hat das Interreg-Projekt REIF die Aufmerksamkeit von Politik und Gesellschaft für die Bedeutung des Schienenverkehrs und die Verkehrs- und Energiewende geschärft.“ Dokumenttyp: Blogeintrag Datum: 07.03.2023

Interview zu den Ergebnissen des Interreg-Projekts „REIF“ mit Susanna Karawanskij, Thüringer Ministerin für Infrastruktur und Landwirtschaft

Die Thüringer Landesregierung hatte sich in ihrem Koalitionsvertrag der Wahlperiode (2014 – 2019) darauf verständigt, den Schienengüterverkehr auszubauen und in einem Dialog zwischen Verwaltung und Logistikunternehmen Strategien für die Verlagerung von Gütern auf die Schiene zu entwickeln. Seit 2019 arbeitet das EU-geförderte Interreg-Projekt „REIF“ (REgional Infrastructure for railway Freight transport – revitalised) an entsprechenden Lösungen. Das Projekt hatte eine Laufzeit vom 1. April 2019 bis zum 31. März 2022 und wurde unter Leitung des Thüringer Ministeriums für Infrastruktur und Landwirtschaft von zehn Institutionen aus sechs mitteleuropäischen Mitgliedsstaaten durchgeführt.

RegEnergy: Stadt-Land-Partnerschaften für mehr grüne Energie in Nordwesteuropa Dokumenttyp: Blogeintrag Datum: 07.06.2022

Interview zu den Ergebnissen des Interreg-Projekts RegEnergy mit Projektleiterin Hélène Rizzotti vom Klima-Bündnis

Die Energie in Nordwesteuropa kommt größtenteils immer noch aus endlichen Rohstoffen, auch der CO2-Ausstoß ist höher als anderswo. Das Interreg-Projekt RegEnergy (Renewable Energy Regions) zielt darauf ab, den Anteil an erneuerbaren Energien (EE) in der Region zu erhöhen. Gelingen soll das mit neuen Stadt-Land-Partnerschaften. Anlässlich der Abschlusskonferenz am 18. Mai 2022 in Brest Métropole (Frankreich) berichtet Hélène Rizzotti vom Klima-Bündnis über die wichtigsten Projektergebnisse.

Auswertung erster Call: 62 Projektideen für einen „grünen“ Alpenraum Dokumenttyp: Blogeintrag Datum: 29.03.2022

Interview mit Lisa Regina Horn, Nationale Kontaktstelle des Alpenraumprogramms, über den ersten Projektaufruf in der neuen Förderperiode 2021 – 2027

Am 28. Februar 2022 wurde der erste Aufruf des Interreg B-Alpenraumprogramms für klassische Projektanträge in der ersten Stufe innerhalb der neuen Förderperiode 2021 – 2027 geschlossen. Die Kontaktstelle des Interreg B-Alpenraumprogramms in Deutschland, Lisa Regina Horn, Bayerisches Staatsministerium für Umwelt und Verbraucherschutz in München, berichtet über die Resonanz, häufig gestellte Fragen und gibt Tipps für Antragstellende.

Das Donauraumprogramm 2021 – 2027 plant ersten Call im Juni 2022 Dokumenttyp: Blogeintrag Datum: 15.03.2022

Interview mit Dr. Judit Schrick-Szenczi, Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Tourismus Baden-Württemberg, Vorsitzende des Deutschen Ausschusses für das Interreg-Programm Donauraum

Nach erfolgreichen sieben Jahren startet das Interreg-Donauraumprogramm mit 14 Partnerstaaten in eine neue Förderperiode. Mit vier Themenschwerpunkten wird die Kooperation im Donauraum fortgeführt. Dr. Judit Schrick-Szenczi, Referentin im Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Tourismus Baden-Württemberg und Vorsitzende des Deutschen Ausschusses, berichtet über die neuesten Entwicklungen.

„Nutzen Sie die Möglichkeit, sich früh, intensiv und immer wieder mit den unterschiedlichen Beratungsstellen auszutauschen“ Dokumenttyp: Blogeintrag Datum: 02.03.2022

Nina Gmeiner von der Universität Vechta aus Niedersachsen berichtet über ihre Erfahrungen bei der Antragstellung für ein Interreg B-Projekt

Der Druck auf landwirtschaftliche Flächen steigt mit dem Klimawandel. Wo Klimaanpassung für Ackerflächen schon in aller Munde ist, fehlt für Grünland noch der Praxistransfer. Eine vielversprechende Handlungsmöglichkeit ist die Erhöhung von Biodiversität für gesteigerte Klimaresilienz. Die niedersächsischen Landwirte betrifft das vor allem in unseren Küstenregionen – das war unser Aufhänger für das Projekt DivGrass. Spannend ist für uns dabei die Möglichkeit der Zusammenarbeit mit vielfältigen Akteuren aus fünf Ländern in der Nordseeregion. Deshalb haben wir entschieden, uns mit DivGrass das erste Mal an einem Interreg B-Antrag im Programmraum Nordseeraum zu versuchen. Das Bundesprogramm Transnationale Zusammenarbeit hat die aufwändige Antragstellung durch eine Vorlaufförderung und fachliche Unterstützung ermöglicht – eine große Hilfe!

„Es ist uns gelungen, Grundlagen für Umsetzungsprojekte zur Vernetzung ökologischer Schutzgebiete im Donauraum zu schaffen“ Dokumenttyp: Blogeintrag Datum: 24.11.2021

Interview zu den Ergebnissen des Interreg-Projekts DaRe to Connect mit Projektleiter Martin Kuba vom BUND Naturschutz in Bayern e.V.

Das Interreg-Projekt „DaRe to Connect“ (Wage es zu verbinden) hat sich mit der Vernetzung des Schutzgebietsnetzwerks „Grünes Band“ im Donauraum befasst. Das Ziel war es, Defizite und vor allem Potenziale für die zielgerichtete Verbesserung der grenzübergreifenden ökologischen Konnektivität aufzuzeigen. Hierzu haben elf Partnerorganisationen aus dem Donauraum von 2018 bis 2021 innovative Analysemethoden für Fernerkundungsdaten entwickelt und in Pilotregionen gezeigt, wie diese Ergebnisse praktisch für Politik, Raumplanung und konkrete Naturschutzarbeit nutzbar sind, um die Lebenslinie, die das Grüne Band darstellt, nachhaltig zu sichern und weiterzuentwickeln. Anlässlich der Abschlusskonferenz am 10. November 2021 berichtet Projektleiter Martin Kuba im Interview über die wichtigsten Projektergebnisse.