Bundesamt für Bauwesen und Raumordnung

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In dem Blog zur transnationalen Zusammenarbeit berichten Projekt- und Programmakteure über ihre persönlichen Erfahrungen und Ergebnisse der transnationalen Zusammenarbeit. Mit Berichten aus Projekten und Veranstaltungen, mit Interviews und Ergebnissen aus Studien erhalten Sie Einblicke über aktuelle Entwicklungen der Zusammenarbeit in Europa.

17 Suchergebnisse

H2CE: Wasserstoff-fähige Regionen in Mitteleuropa stärken Dokumenttyp: Blogeintrag Datum: 06.02.2024

Interview mit Projektkoordinator Pedro Brosei von der Gemeinsamen Landesplanungsabteilung Berlin-Brandenburg über das Interreg-Projekt H2CE

Das Interreg-Projekt H2CE unterstützt mitteleuropäische Regionen bei der Integration von Wasserstoff in die regionale und lokale Energieplanung. Im Vordergrund stehen dabei die Entwicklung und Erprobung neuer Planungsinstrumente für die öffentliche Hand. Im Rahmen der Umsetzung wird ein Netzwerk von „hydrogen-ready regions“ in Mitteleuropa aufgebaut. Über eine auch nach dem Projekt fortbestehende Plattform werden sich Behörden und öffentliche Planungsträger im gesamten Programmraum Mitteleuropa austauschen können und Handlungsempfehlungen erhalten.

Die transnationale Zusammenarbeit kann einen wichtigen Beitrag zur Transformation leisten Dokumenttyp: Blogeintrag Datum: 28.06.2023

Brigitte Ahlke vom BBSR berichtet über ihre Eindrücke von der 1. Bundeskonferenz „Tag der Regionen“ vom 14. bis 16. Juni 2023 in Cottbus

Unter dem Thema „Die Welt im Wandel - So gelingt die Transformation in der Region" hat das Bundesministerin für Wohnen, Stadtentwicklung und Bauwesen vom 14. bis 16. Juni 2023 den 1. Bundeskongress „Tag der Regionen“ in Cottbus veranstaltet. Nahezu 300 Gäste aus Politik, Verwaltung, Wissenschaft und Praxis sind der Einladung nach Cottbus gefolgt. Rund 200 Teilnehmende haben darüber hinaus die Veranstaltung per Livestream verfolgt. Eine erfreuliche Resonanz für das neue Veranstaltungsformat, mit dem, wie die Bundesministerin für Wohnen, Stadtentwicklung und Bauwesen, Klara Geywitz, in ihrer Eröffnungsrede verdeutlichte, die Vielfalt der Regionen in den Blick genommen wird und die Vernetzung von Regionen gefördert werden soll.

Auswirkungen der COVID-19-Pandemie in deutschen Grenzregionen Dokumenttyp: Blogeintrag Datum: 02.05.2023

Claire Duvernet vom BBSR über die BBSR-Online-Publikation „Auswirkungen der Covid-19-Krise in den Grenzregionen“

Eine Studie des Bundesinstituts für Bau-, Stadt- und Raumforschung (BBSR) liefert zum ersten Mal eine quantitative Analyse der soziodemographischen Effekte der COVID-19-Krise in deutschen Grenzregionen.

„Aus Landessicht hat das Interreg-Projekt REIF die Aufmerksamkeit von Politik und Gesellschaft für die Bedeutung des Schienenverkehrs und die Verkehrs- und Energiewende geschärft.“ Dokumenttyp: Blogeintrag Datum: 07.03.2023

Interview zu den Ergebnissen des Interreg-Projekts „REIF“ mit Susanna Karawanskij, Thüringer Ministerin für Infrastruktur und Landwirtschaft

Die Thüringer Landesregierung hatte sich in ihrem Koalitionsvertrag der Wahlperiode (2014 – 2019) darauf verständigt, den Schienengüterverkehr auszubauen und in einem Dialog zwischen Verwaltung und Logistikunternehmen Strategien für die Verlagerung von Gütern auf die Schiene zu entwickeln. Seit 2019 arbeitet das EU-geförderte Interreg-Projekt „REIF“ (REgional Infrastructure for railway Freight transport – revitalised) an entsprechenden Lösungen. Das Projekt hatte eine Laufzeit vom 1. April 2019 bis zum 31. März 2022 und wurde unter Leitung des Thüringer Ministeriums für Infrastruktur und Landwirtschaft von zehn Institutionen aus sechs mitteleuropäischen Mitgliedsstaaten durchgeführt.

„Mit Interreg können wir einen Beitrag leisten, europäischen Zusammenhalt zu leben“ Dokumenttyp: Blogeintrag Datum: 25.01.2023

Interview mit Michaela Künzl vom Bayerischen Staatsministerium für Umwelt und Verbraucherschutz über ihre neue Rolle als Mitglied und Vorsitzende des Deutschen Ausschusses für das Interreg-Programm für den Alpenraum

Im Alpenraum treffen auf engem Raum verschiedene Ansprüche aufeinander, die es zu vereinen gilt. Das Alpenraumprogramm bietet einen Rahmen, um durch transnationale Zusammenarbeit gemeinsame Lösungen zu entwickeln, um dem Klimawandel, der Digitalisierung und gesellschaftlichen Herausforderungen in der Alpenregion zu begegnen. Michaela Künzl ist seit Mitte des Jahres 2022 Vorsitzende des Deutschen Ausschusses für das Interreg-Programm für den Alpenraum und berichtet in diesem Zusammenhang über ihre Erwartungen.

„Das Nordwesteuropa-Programm braucht Kommunen und Städte als Projektpartner, um das Ziel, Regionen widerstandsfähiger zu machen, zu erreichen“ Dokumenttyp: Blogeintrag Datum: 13.01.2023

Interview mit Elisabeth Wauschkuhn über die Aufgaben als nationale Kontaktstelle des Interreg-Programms Nordwesteuropa

Deutsche Kontaktstellen beraten Projektträger insbesondere im Rahmen der Antragstellung für ein Interreg-Projekt sowie zur Projektumsetzung oder geben Ratschläge zur Übereinstimmung zwischen einer Projektidee und dem Kooperationsprogramm. Elisabeth Wauschkuhn war dreieinhalb Jahre nationale Kontaktstelle für das Interreg-Programm Nordwesteuropa und berichtet über die Herausforderungen und Erfahrungen.

Europäische Woche der Regionen und Städte: Umsetzung der Territorialen Agenda in strukturschwachen Regionen Dokumenttyp: Blogeintrag Datum: 19.10.2022

Sina Redlich vom BBSR berichtet über den Online-Workshop mit Praxisbeispielen zur Umsetzung der Territorialen Agenda 2030 bei der Europäischen Woche der Regionen und Städte

Die Europäische Woche der Regionen und Städte (#EURegionsWeek) ist die größte jährliche Veranstaltung zur Regionalpolitik, Gastgeber sind die Europäische Kommission und der Ausschuss der Regionen. Vor allem lebt sie durch die fast unüberschaubare Anzahl an Veranstaltungen und Workshops, die dezentral von einer Vielzahl von Organisatoren veranstaltet werden. Die Europäische Woche der Regionen und Städte fand dieses Jahr zum 20. Mal statt. Zentrale Themen waren der ökologische und digitale Wandel, der territoriale Zusammenhalt und die Stärkung der Jugend.

BEECH POWER – Welterbe Buchenwälder: Stärkung einer ökosystem-basierten nachhaltigen Entwicklung Dokumenttyp: Blogeintrag Datum: 15.07.2022

Interview zum Mehrwert des Interreg-Projekts BEECH POWER mit Frederik Bewer, Bürgermeister der Stadt Angermünde

Bis März 2022 führte die Stadt Angermünde zusammen mit sechs weiteren Projektpartnern aus Deutschland, Österreich, Kroatien, Slowenien und der Slowakei das Interreg-Projekt „BEECH POWER – World Heritage BEECH Forests: emPOWERing and catalyzing an ecosystem-based Sustainable Development“ durch. Das übergeordnete Ziel des Projektes war es, das integrierte Management der transnationalen seriellen UNESCO-Welterbe-Stätte „Alte Buchenwälder und Buchenurwälder der Karpaten und anderer Regionen Europas“ zu verbessern. Frederik Bewer, Bürgermeister der Stadt Angermünde, berichtet über Erfahrungen und Ergebnisse des Projektes aus Sicht seiner Gemeinde.

RegEnergy: Stadt-Land-Partnerschaften für mehr grüne Energie in Nordwesteuropa Dokumenttyp: Blogeintrag Datum: 07.06.2022

Interview zu den Ergebnissen des Interreg-Projekts RegEnergy mit Projektleiterin Hélène Rizzotti vom Klima-Bündnis

Die Energie in Nordwesteuropa kommt größtenteils immer noch aus endlichen Rohstoffen, auch der CO2-Ausstoß ist höher als anderswo. Das Interreg-Projekt RegEnergy (Renewable Energy Regions) zielt darauf ab, den Anteil an erneuerbaren Energien (EE) in der Region zu erhöhen. Gelingen soll das mit neuen Stadt-Land-Partnerschaften. Anlässlich der Abschlusskonferenz am 18. Mai 2022 in Brest Métropole (Frankreich) berichtet Hélène Rizzotti vom Klima-Bündnis über die wichtigsten Projektergebnisse.

Projektergebnisse „Sei mein Schatz! – stadtregionale Landschaften gemeinsam in Wert setzen“ Dokumenttyp: Blogeintrag Datum: 10.05.2022

Interview zu den Ergebnissen des Andockprojekts „Sei mein Schatz!“ mit Linda Mertelmeyer von der Landeshauptstadt München

Um die Grüne Infrastruktur in wachsenden Metropolregionen des Alpenraums wie beispielsweise in München zu stärken, wurden im Rahmen des Interreg-Projekts LOS_DAMA! Pilotvorhaben in allen beteiligten Stadtregionen umgesetzt. Die Münchener Pilot-Vorhaben standen ganz unter dem Motto: Landschaft in Wert setzen! Aus Partizipationsansätzen mit modernen Medien entstand unter anderem eine Landschaftsschatzkarte – von der Bevölkerung für die Bevölkerung. Die Schatzkarte sowie ihr Entstehungsprozess stießen auf großes Interesse und wurden im Projekt „Sei mein Schatz!“ auf Grünräume nördlich von München ausgeweitet. Die inhaltliche Vertiefung und räumliche Ausweitung wurde durch die sogenannte Andockförderung des Bundesprogramms Transnationale Zusammenarbeit ermöglicht. Linda Mertelmeyer berichtet im Interview über die Projektergebnisse und den Mehrwert für die Region.