Bundesamt für Bauwesen und Raumordnung

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In dem Blog zur transnationalen Zusammenarbeit berichten Projekt- und Programmakteure über ihre persönlichen Erfahrungen und Ergebnisse der transnationalen Zusammenarbeit. Mit Berichten aus Projekten und Veranstaltungen, mit Interviews und Ergebnissen aus Studien erhalten Sie Einblicke über aktuelle Entwicklungen der Zusammenarbeit in Europa.

75 Suchergebnisse

Potenzial von Kleinprojekten am Beispiel von „Prosper BSR – Promoting Perspectives for promising potential workforce in the Baltic Sea Region Dokumenttyp: Blogeintrag Datum: 13.12.2022

Interview mit Projektkoordinator Max Hogeforster vom Hanse-Parlament e.V. aus Hamburg über das Kleinprojekt Prosper BSR aus dem Ostseeraum.

Das Interreg-Programm für den Ostseeraum bietet in der Förderperiode 2021 – 2027 neben den „regulären“ Projekten auch sogenannte Kleinprojekte an. Diese sind von kürzerer Dauer mit geringem Mittelumfang und nutzen vereinfachte Abrechnungsmodalitäten. Über die Potenziale von Kleinprojekten berichtet Max Hogeforster vom Hanse-Parlament anhand des Projektes Prosper BSR, welches sich mit der besseren Einbindung von Flüchtlingen in den Arbeitsmarkt im Ostseeraum befasst.

TNTreG: Transnationaler und nachhaltiger Transfer in die Region durch Gaming Dokumenttyp: Blogeintrag Datum: 29.11.2022

Interview zu den Ergebnissen des Andockprojekts „TNTreG“ mit Projektkoordinator Dr. Sven Bergmann vom Deutschen Schifffahrtsmuseum

Auf dem Grund der Nordsee liegen hunderte Schiffs- und Flugzeugwracks tief versunken auf dem Boden, ein großer Teil davon aus den beiden Weltkriegen. Die Schadstoffe, die aus diesen Kriegsüberresten, beispielsweise aus korrodierenden Munitionshülsen, austreten, sind eine unkalkulierbare Gefahr für das gesamte marine Ökosystem der Nordsee. Unter der Leitung des Deutschen Schifffahrtsmuseums – Leibniz-Institut für Maritime Geschichte (DSM) leistet das Interreg-Projekt North Sea Wreck seit 2018 Aufklärungsarbeit und baute die Kooperationsarbeit zwischen den Anrainerstaaten der Nordsee aus. Durch das aus dem Bundesprogramms für Transnationale Zusammenarbeit geförderte Andockprojekt TNTreG werden die gesammelten Erkenntnisse regional verbreitet.

„Das Mitteleuropaprogramm steht vor der Herausforderung, transnationale Lösungsansätze für aktuelle Megatrends zu entwickeln und auf allen politischen Ebenen umzusetzen“ Dokumenttyp: Blogeintrag Datum: 18.11.2022

Dr. Klaus Bongartz vom Thüringer Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft über seine neue Rolle als Vorsitzender des Deutschen Ausschusses für das Interreg-Programm Mitteleuropa

Das Interreg-Programm Mitteleuropa (Interreg CENTRAL EUROPE) bringt Regionen und Städte über Grenzen hinweg zusammen, um passende Lösungen für gemeinsame Herausforderungen in den Bereichen Innovation, Low Carbon, Schutz natürlicher und kultureller Ressourcen sowie Verkehr und Mobilität zu finden. Es trägt dazu bei, dass innovative Ideen zu gemeinsam entwickelten, getesteten und akzeptierten Lösungen für ein besseres Mitteleuropa führen.

Automatisiertes Fahren für eine nachhaltige Mobilität im Nordseeraum Dokumenttyp: Blogeintrag Datum: 26.10.2022

Interview zu den Ergebnissen des Interreg-Projekts Art-Forum mit Projektleiter Torben Quickert von der Freien Hansestadt Bremen

Das Interreg-Projekt ART-Forum ist nach dreieinhalb Jahren mit einer qualitativ hochwertigen Abschlusskonferenz im September 2022 zu Ende gegangen. Mit der Leitfrage „ART you ready?“ wurden im UNIVERSUM Bremen in thematischen Sessions und interaktiven Formaten die wichtigsten Ergebnisse zu Piloten, Szenarienbildung, sozioökonomischen Auswirkungen und territorialen Effekten von automatisierter Mobilität präsentiert.

Europäische Woche der Regionen und Städte: Umsetzung der Territorialen Agenda in strukturschwachen Regionen Dokumenttyp: Blogeintrag Datum: 19.10.2022

Sina Redlich vom BBSR berichtet über den Online-Workshop mit Praxisbeispielen zur Umsetzung der Territorialen Agenda 2030 bei der Europäischen Woche der Regionen und Städte

Die Europäische Woche der Regionen und Städte (#EURegionsWeek) ist die größte jährliche Veranstaltung zur Regionalpolitik, Gastgeber sind die Europäische Kommission und der Ausschuss der Regionen. Vor allem lebt sie durch die fast unüberschaubare Anzahl an Veranstaltungen und Workshops, die dezentral von einer Vielzahl von Organisatoren veranstaltet werden. Die Europäische Woche der Regionen und Städte fand dieses Jahr zum 20. Mal statt. Zentrale Themen waren der ökologische und digitale Wandel, der territoriale Zusammenhalt und die Stärkung der Jugend.

Hohe Erfolgsquote beim ersten Call des Interreg-Programms Nordwesteuropa Dokumenttyp: Blogeintrag Datum: 27.09.2022

Sina Redlich vom BBSR über den ersten Begleitausschuss im Nordwesteuropa-Programm

Am 14. und 15. September 2022 fand in Saarbrücken die erste Sitzung des Begleitausschusses des Interreg-Programms Nordwesteuropa (NWE) für die Förderperiode 2021 – 2027 statt. 34 von 74 Projektanträgen wurden in die zweite Antragsstufe zugelassen. Die Erfolgsquote von 46 Prozent liegt wesentlich höher als in der Vergangenheit, wo sie regelmäßig zwischen 30 und 35 Prozent lag. Den zugelassenen Vorhaben steht nun die Ausarbeitung ihres Vollantrags bevor, der am 15. Dezember 2022 eingereicht werden muss. Die Förderentscheidungen fallen dann im Februar 2023.

Gut vernetzt: Transnationale Zusammenarbeit online Dokumenttyp: Blogeintrag Datum: 20.09.2022

Die Webseiten, Newsletter und Social-Media-Plattformen der Interreg-Programme

Durch die transnationale Zusammenarbeit im Rahmen von Interreg B-Projekten sollen Menschen, Institutionen und Regionen dazu ermutigt werden, über Ländergrenzen hinweg zusammenzuarbeiten und voneinander zu lernen. Immer wieder präsentieren die einzelnen Programmräume erfolgreiche Projekte, veröffentlichen interessante Neuigkeiten und starten Aufrufe für Projekte. Egal ob Webseiten oder soziale Medien (Social Media) – verschiedene Kanäle bieten Akteurinnen und Akteuren wertvolle Unterstützung beim Austausch untereinander, dem Blick über den Tellerrand oder bei der Suche nach Informationen rund um die Antragstellung und Projektumsetzung. Nachfolgend erhalten Sie einen Überblick über existierende Angebote.

Ein Blick hinter die Kulissen des Interreg B-Alltags: Was tut ein Deutscher Ausschuss? Dokumenttyp: Blogeintrag Datum: 30.08.2022

Interview mit Dr. Thomas Bonn über die Aufgaben des Deutschen Ausschusses

Der Deutsche Ausschuss ist ein nationales Programmgremium, in dem sowohl alle am jeweiligen Interreg-Programm beteiligten Bundesländer wie auch der Bund mit ihren jeweils zuständigen Ressorts vertreten sind. Das Gremium beschäftigt sich mit allen Fragen, die sich im Zusammenhang mit der Durchführung und Abwicklung des jeweiligen Interreg-Programms ergeben.

BE STROCAL!: Innovative Software unterstützt die Schaffung neuer Wertschöpfungsketten durch das Zusammenführen von Unternehmen Dokumenttyp: Blogeintrag Datum: 11.08.2022

Interview zum Mehrwert des Interreg B-Andockvorhabens BE STROCAL! mit Dr. Theresa Dörres, Projektleiterin im Chemie-Cluster Bayern

Das Interreg B-Andockvorhaben BE STROCAL! beschäftigt sich mit einer innovativen Software zur Stärkung lokaler Wertschöpfungsketten im Bereich Bioökonomie. Wo finden sich beispielsweise Abnehmende von Reststoffen in der Region? Welche Produkte gibt es auch biobasiert? Wie kann allgemein die Defossilierung der Wirtschaft, das heißt die Umstellung von fossilen Rohstoffen auf erneuerbare Alternativen, vorangetrieben werden? Um solche Fragen zu beantworten, wurde der sogenannte „Value-Chain-Generator (VCG)“ entwickelt. Dieser führt Unternehmen zusammen, so dass neue Wertschöpfungsketten entstehen oder biobasierte Geschäftsmöglichkeiten entdeckt werden können. Dr. Theresa Dörres vom Chemie-Cluster Bayern berichtet von den Bestrebungen im Projekt und von anstehenden Schulungen für Interessierte.

Nordseeraumprogramm 2021–2027: erste Projekte genehmigt Dokumenttyp: Blogeintrag Datum: 26.07.2022

Jens Kurnol über den ersten Begleitausschuss im Nordseeraumprogramm

Am 28. und 29.06.2022 fand der erste Begleitausschuss für das neue Nordseeraumprogramm 2021 – 2027 in Hannover statt. Auf der Sitzung wurden unter anderem die ersten 16 Projektanträge genehmigt. Jens Kurnol vom Bundesinstitut für Bau-, Stadt- und Raumforschung (BBSR) war vor Ort und berichtet über Eindrücke und Ergebnisse der Veranstaltung.