Bundesamt für Bauwesen und Raumordnung

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In dem Blog zur transnationalen Zusammenarbeit berichten Projekt- und Programmakteure über ihre persönlichen Erfahrungen und Ergebnisse der transnationalen Zusammenarbeit. Mit Berichten aus Projekten und Veranstaltungen, mit Interviews und Ergebnissen aus Studien erhalten Sie Einblicke über aktuelle Entwicklungen der Zusammenarbeit in Europa.

31 Suchergebnisse

Volle Fahrt voraus Dokumenttyp: Blogeintrag Datum: 10.01.2024

Ein persönlicher Jahresrückblick auf das Interreg-Jahr 2023 und Ausblick auf 2024 von Dr. Heike Hagedorn

Ein erlebnis- und arbeitsreiches Jahr liegt hinter uns: Die aktuelle EU-Förderperiode 2021 – 2027 läuft auf Hochtouren. Die Calls folgen Schlag auf Schlag. Gleichzeitig muss die letzte Förderperiode noch abgeschlossen werden. Und die neue ist schon in Vorbereitung. Diese Überlappung bei Interreg ist herausfordernd.

„Ohne eine sichere Ukraine gibt es keinen sicheren Ostseeraum“ Dokumenttyp: Blogeintrag Datum: 19.10.2023

Jens Kurnol vom BBSR über das Jahresforum der EU-Ostseestrategie und Entscheidungen im Begleitausschuss für das Interreg-Programm für den Ostseeraum

Am 4. und 5. Oktober 2023 fand das 14. Forum der Ostseestrategie der Europäischen Union (EUSBSR) unter dem Motto „Sicherer und nachhaltigerer Ostseeraum für künftige Generationen“ in Riga statt. Zeitgleich tagte eine Arbeitsgruppe aus dem Interreg-Programm für den Ostseeraum, um den 3. Call für Projekte vorzubereiten. Jens Kurnol vom Bundesinstitut für Bau-, Stadt- und Raumforschung (BBSR) war vor Ort und berichtet über Eindrücke und Ergebnisse.

Dynaxibility4CE – dynamische Gestaltung neuer Mobilitätslösungen in Mitteleuropa Dokumenttyp: Blogeintrag Datum: 06.09.2023

Interview zu den Ergebnissen des Interreg-Projekts Dynaxibility4CE mit Dr. Carsten Schuldt und Daniel Höfler von den Leipziger Verkehrsbetrieben (LVB)

Neue Mobilitätstrends, Besitzstrukturen und Technologien bestimmen zunehmend das Verkehrsgeschehen in den Städten Mitteleuropas. Die klassischen Grenzen zwischen verschiedenen Mobilitätsangeboten verschwimmen und benötigen andere Planungsverfahren, um nachhaltige Mobilität zu erleichtern. Außerdem sorgt der immer noch starke motorisierte Individualverkehr für einen hohen Schadstoffausstoß, während ländliche und suburbane Regionen mit geringer Bevölkerungsdichte teilweise nur schlecht ans öffentliche Personennahverkehrsnetz (ÖPNV) angebunden sind. Daniel Höfler und Carsten Schuldt von der Leipziger Verkehrsbetriebe (LVB) GmbH erklären im Interview, wie sich das Interreg-Projekt „Dynaxibility4CE“ mit diesen Problemen auseinandergesetzt hat, um Strategien für flexiblere Mobilitätslösungen zu entwickeln.

Social Impact Vouchers: Beschäftigungsgutscheine mit sozialer Wirkung für den Arbeitsmarkt Dokumenttyp: Blogeintrag Datum: 30.08.2023

Interview mit Anja Grunow vom Sozialunternehmen Neue Arbeit über das Interreg-Projekt Social Impact Vouchers (SIV)

Die anhaltende Langzeitarbeitslosigkeit ist in vielen Ländern Mitteleuropas eine allgegenwärtige Herausforderung. Das Interreg-Projekt „Social Impact Vouchers“ befasste sich von 2019 bis 2022 unter der Federführung des Sozialunternehmens Neue Arbeit mit der Einführung eines innovativen Instruments, um ein Anreizsystem für Unternehmen und öffentliche Akteure zur Einstellung von Langzeitarbeitslosen auf Grundlage eines Vouchersystems zu schaffen.

GreenIndustrialAreas: Standards für die Zertifizierung „Grüner Gewerbegebiete“ Dokumenttyp: Blogeintrag Datum: 03.08.2023

Interview mit Gabriele Hoffmann vom Ministerium für Wirtschaft, Infrastruktur, Tourismus und Arbeit in Mecklenburg-Vorpommern über das Interreg-Projekt GreenIndustrialAreas

Im März 2023 startete das Interreg B-Projekt GreenIndustrialAreas mit einer Auftaktkonferenz in Malmö. Unter der Federführung des Ministeriums für Wirtschaft, Infrastruktur, Tourismus und Arbeit Mecklenburg-Vorpommern will das Projekt einen ostseeraumweiten Standard zur Zertifizierung „Grüner Gewerbegebiete“ etablieren, um die breite Akzeptanz von Innovationen zur Reduzierung von CO2-Emissionen in Gewerbegebieten zu fördern.

Waldbaden in Angermünde Dokumenttyp: Blogeintrag Datum: 13.06.2023

Dr. Heike Hagedorn vom Bundesministerium für Wohnen, Stadtentwicklung und Bauwesen (BMWSB) über die Auftaktveranstaltung des Interreg-Projekts „HealthyForestRegions

Vom 31. Mai bis 1. Juni fand das Kick-off-Meeting für das Interreg-Projekt „HealthyForestRegions“ in Angermünde statt. Das Projekt startete im April 2023 mit neun Partnerorganisationen aus sechs europäischen Ländern Mitteleuropas und der Hochschule für nachhaltige Entwicklung Eberswalde als Leadpartnerin.

IB-Green: klimaangepasste und zukunftsfähige Industrie- und Gewerbegebiete Dokumenttyp: Blogeintrag Datum: 16.05.2023

Interview mit Hélène Rizzotti vom Klima-Bündnis über das Projekt IB-Green

Das Interreg-Projekt IB-Green befasst sich mit der Frage, wie bestehende Industrie- und Gewerbegebiete in Nordwesteuropa an die Folgen der Klimakrise angepasst werden können. Das Projekt enthält eine Förderung aus dem Bundesprogramm Transnationale Zusammenarbeit, da das Thema von besonderem Bundesinteresse ist. Dank der Unterstützung kann eine breite Aufmerksamkeit für dieses Thema auf nationaler als auch auf europäischer Ebene geschaffen werden.

„Aus Landessicht hat das Interreg-Projekt REIF die Aufmerksamkeit von Politik und Gesellschaft für die Bedeutung des Schienenverkehrs und die Verkehrs- und Energiewende geschärft.“ Dokumenttyp: Blogeintrag Datum: 07.03.2023

Interview zu den Ergebnissen des Interreg-Projekts „REIF“ mit Susanna Karawanskij, Thüringer Ministerin für Infrastruktur und Landwirtschaft

Die Thüringer Landesregierung hatte sich in ihrem Koalitionsvertrag der Wahlperiode (2014 – 2019) darauf verständigt, den Schienengüterverkehr auszubauen und in einem Dialog zwischen Verwaltung und Logistikunternehmen Strategien für die Verlagerung von Gütern auf die Schiene zu entwickeln. Seit 2019 arbeitet das EU-geförderte Interreg-Projekt „REIF“ (REgional Infrastructure for railway Freight transport – revitalised) an entsprechenden Lösungen. Das Projekt hatte eine Laufzeit vom 1. April 2019 bis zum 31. März 2022 und wurde unter Leitung des Thüringer Ministeriums für Infrastruktur und Landwirtschaft von zehn Institutionen aus sechs mitteleuropäischen Mitgliedsstaaten durchgeführt.

TNTreG: Transnationaler und nachhaltiger Transfer in die Region durch Gaming Dokumenttyp: Blogeintrag Datum: 29.11.2022

Interview zu den Ergebnissen des Andockprojekts „TNTreG“ mit Projektkoordinator Dr. Sven Bergmann vom Deutschen Schifffahrtsmuseum

Auf dem Grund der Nordsee liegen hunderte Schiffs- und Flugzeugwracks tief versunken auf dem Boden, ein großer Teil davon aus den beiden Weltkriegen. Die Schadstoffe, die aus diesen Kriegsüberresten, beispielsweise aus korrodierenden Munitionshülsen, austreten, sind eine unkalkulierbare Gefahr für das gesamte marine Ökosystem der Nordsee. Unter der Leitung des Deutschen Schifffahrtsmuseums – Leibniz-Institut für Maritime Geschichte (DSM) leistet das Interreg-Projekt North Sea Wreck seit 2018 Aufklärungsarbeit und baute die Kooperationsarbeit zwischen den Anrainerstaaten der Nordsee aus. Durch das aus dem Bundesprogramms für Transnationale Zusammenarbeit geförderte Andockprojekt TNTreG werden die gesammelten Erkenntnisse regional verbreitet.

BE STROCAL!: Innovative Software unterstützt die Schaffung neuer Wertschöpfungsketten durch das Zusammenführen von Unternehmen Dokumenttyp: Blogeintrag Datum: 11.08.2022

Interview zum Mehrwert des Interreg B-Andockvorhabens BE STROCAL! mit Dr. Theresa Dörres, Projektleiterin im Chemie-Cluster Bayern

Das Interreg B-Andockvorhaben BE STROCAL! beschäftigt sich mit einer innovativen Software zur Stärkung lokaler Wertschöpfungsketten im Bereich Bioökonomie. Wo finden sich beispielsweise Abnehmende von Reststoffen in der Region? Welche Produkte gibt es auch biobasiert? Wie kann allgemein die Defossilierung der Wirtschaft, das heißt die Umstellung von fossilen Rohstoffen auf erneuerbare Alternativen, vorangetrieben werden? Um solche Fragen zu beantworten, wurde der sogenannte „Value-Chain-Generator (VCG)“ entwickelt. Dieser führt Unternehmen zusammen, so dass neue Wertschöpfungsketten entstehen oder biobasierte Geschäftsmöglichkeiten entdeckt werden können. Dr. Theresa Dörres vom Chemie-Cluster Bayern berichtet von den Bestrebungen im Projekt und von anstehenden Schulungen für Interessierte.