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22.09. 2020 NonHazCity – ein Interreg-Projekt, das uns alle angeht
Viele von uns wissen nicht, in welchen herkömmlichen Möbeln, Spielzeugen und Baumaterialien welche gefährlichen Chemikalien enthalten sind. Das Projekt NonHazCity setzt sich in neun Städten rund um die Ostsee für weniger Chemikalienverbrauch ein – und ist für einen europäischen Wettbewerb nomiert. Stimmen Sie noch heute ab!
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13.08. 2020 DaRe to Connect: grenzüberschreitende Vernetzung ökologischer Schutzgebiete im Donauraum
Interview mit Projektleiter Martin Kuba vom BUND Naturschutz in Bayern e.V.
Jahrzehntelang trennte der "Eiserne Vorhang" Europa in Ost und West und war für die Menschen in weiten Teilen eine unüberwindbare Barriere. Die Natur hingegen profitierte davon und heute verläuft hier das "Grüne Band Europa" als Korridor von Lebensräumen mit außergewöhnlicher Artenvielfalt und herausragendem Wert als Natur- und Kulturerbe. Allerdings leidet es in Europa in manchen Abschnitten unter der ökologischen Zerschneidung von Lebensräumen und wertvollen Landschaften. Ein Konsortium von elf Partnern aus acht Ländern der Donauregion hat sich daher im Rahmen des Interreg-Projekts "DaRe to Connect" (Wage es zu verbinden) zum Ziel gesetzt, durch die transnationale Zusammenarbeit die Schutzgebiete am Grünen Band stärker zu vernetzen, um die Ökosysteme und ihre Dienstleistungen zu erhalten und zu verbessern – und so einen Beitrag zur Umsetzung der Donaustrategie zu leisten. Martin Kuba vom BUND Naturschutz in Bayern e.V. beschreibt im Interview, wo das Projekt zur Halbzeit steht.
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01.07. 2020 RAINMAN: Toolbox zur Verminderung von Risiken durch Starkregen ist online
Interview mit Projektleitern Stefanie Weiner von INFRASTRUKTUR & UMWELT Professor Böhm und Partner
Starkregenereignisse können jeden Ort mit nur sehr kurzer Vorwarnzeit treffen. Jedes Jahr sterben Menschen, Tausende verlieren ihr Zuhause und es kommt zu Umweltschäden wie z.B. der Verschmutzung von Gewässern. Vor diesem Hintergrund nahm das Interreg-Projekt RAINMAN im Jahr 2017 mit einem Konsortium von zehn Partnerinstitutionen aus sechs Ländern seine Arbeit auf, um gemeinsam Methoden und Hilfsmittel zur Risikominderung in Mitteleuropa zu erarbeiten. Am 30.06.2020 ging das Projekt zu Ende und die RAINMAN-Toolbox online. Stefanie Weiner, Projektleiterin bei der externen fachlichen und organisatorischen Projektunterstützung INFRASTRUKTUR & UMWELT Professor Böhm und Partner, stellt diese im Interview vor.
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16.03. 2020 "Interreg-Projekte bieten Entwicklungs- und Innovationspotenzial für Kommunen"
Interreg unterstützt grenzüberschreitende Kooperationen zwischen Regionen und Städten, die das tägliche Leben beeinflussen, zum Beispiel in den Bereichen Verkehr und Mobilität, Arbeitsmarkt und Umweltschutz. Deshalb sind Städte und Gemeinden wichtige Partner bei der Umsetzung von Interreg-Projekten. Die Beteiligung lokaler Behörden ist jedoch sehr unterschiedlich. Das Bezirksamt Hamburg-Altona (Fachamt "Management des öffentlichen Raumes") bearbeitet derzeit insgesamt drei Interreg-Projekte aus dem Ostseeraum: SUMBA, LUCIA und HUPMOBILE. Heike Bunte aus dem Bezirk Hamburg-Altona erklärt im Interview, warum es für Städte und Gemeinden wichtig ist, sich an Interreg-Projekten zu beteiligen.
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05.03. 2020 AlpBioEco: Mit Bioökonomie zu neuen Arbeitsplätzen in ländlichen Regionen
Im Interreg-Projekt AlpBioEco untersuchen 13 Projektpartner aus fünf Ländern exemplarisch die Wertschöpfungsketten von Walnüssen, Äpfeln und Alpenkräutern hinsichtlich ihres bioökonomischen Potenzials und entwickeln Ansätze zur Nutzung dieser Potenziale für die Regionalentwicklung. Die Stadt Sigmaringen ist der Lead Partner des Projektes. Anlässlich des Zwischentreffens in Avignon im Dezember 2019 berichtet Anna Bäuerle, Projektkoordinatorin von AlpBioEco, über die bisherigen Ergebnisse und Erfahrungen innerhalb des Projektes.
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09.10. 2019 Interreg-Projekt stellt Prototyp eines Lastenfahrrads mit Brennstoffzellentechnologie vor
Wie im Februar berichtet, testet das Interreg-Projekt FCCP ein innovatives Brennstoffzellen-Lastenrad für eine neue klimafreundliche Logistiklösung in städtischen Gebieten. Einen ersten Prototyp des Lastenrades konnten die Besucher der "Vision Smart City" in Stuttgart am 9. und 10. September 2019 von Nahem bestaunen und testen.
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25.09. 2019 DanuBioValNet: Transnationale Vernetzung für eine biobasierte Industrie im Donauraum
Um das Wirtschaftspotenzial der Donauregion zu entwickeln, Umweltbedingungen zu verbessern sowie die Lebensqualität zu erhöhen, spielt der Übergang von einer nicht nachhaltigen Wirtschaft basierend auf fossilen Ressourcen hin zu einer nachhaltigen biobasierten Wirtschaftsweise (Bioökonomie) eine wichtige Rolle. Durch eine Rohstoffwende können beispielsweise die Abhängigkeit von fossilen Rohstoffen reduziert und klimaschädliche Emissionen verringert werden. Hier setzt das Projekt DanuBioValNet an. Es sollen Öko-Innovationen gefördert und neue, biobasierte Wertschöpfungsketten im Donauraum etabliert werden. Das Interreg-Projekt startete im Januar 2017 und endete vor kurzem, im Juni 2019. Projektleiter Dr. Dominik Patzelt von der BIOPRO Baden-Württemberg GmbH berichtet im Interview über wichtige Ergebnisse und Erfahrungen innerhalb des Projektes.
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19.07. 2019 Klimakonferenz im Nordseeraum: "Working together to tackle climate change"
Monika von Haaren berichtet von der North Sea Conference am 25.-26. Juni 2019 in Marstrand (Schweden)
Mehr als 250 Teilnehmer haben an der Nordsee-Klimakonferenz vom 25. bis 26. Juni 2019 in Marstrand (Schweden) teilgenommen. Das Interreg Nordseeprogramm, die Nordseekommission und die Region Västra Götaland haben ein vielfältiges Programm unter dem Motto "Working together to tackle climate change" (Gemeinsam gegen den Klimawandel vorgehen) ausgerichtet. Projekte konnten ihre Ideen und Initiativen zur Schaffung einer klimafreundlichen Gesellschaft vorstellen und mit Experten und Jugendlichen diskutieren. Dr. Monika von Haaren vom Niedersächsischen Ministerium für Bundes- und Europaangelegenheiten und Regionale Entwicklung war vor Ort und fasst die wichtigsten Inhalte und Ergebnisse der Konferenz zusammen.
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05.06. 2019 CaSCo: Reduzierung von CO2 durch Stärkung der regionalen Wertschöpfungsketten von Holz im Alpenraum
Interview mit den deutschen Projektpartnern Dr. Gabriele Bruckner und Philipp Strohmeier (Holz von Hier gGmbH) über die Ergebnisse des Interreg-Projektes CaSCo
Steigende Materialflüsse entlang der Verarbeitungsketten in der Holzindustrie tragen wesentlich zum Klimawandel bei. Hier gibt es ein großes, noch nicht ausgeschöpftes Potenzial zur Reduzierung von CO2-Emissionen. Das Projekt CaSCo (Carbon Smart Communities) macht dieses Potenzial für Entscheidungsträger und Akteure sichtbar und will das Bewusstsein für die Verwendung regionalen Holzes stärken. Das Interreg-Projekt aus dem Alpenraumprogramm startete im November 2016 und endet im Oktober 2019. Dr. Gabriele Bruckner und Philipp Strohmeier von Holz von Hier berichten im Interview über wichtige Ergebnisse und Erfahrungen innerhalb des Projektes.
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25.02. 2019 FCCP: Emissionsfreie Lastenfahrräder mit Brennstoffzellentechnologie für einen nachhaltigen innerstädtischen Verkehr
Interview mit Björn Offermann vom Deutschen Zentrum für Luft- und Raumfahrt e.V. (DLR)
In den letzten Jahren hat der Logistikverkehr in den Innenstädten enorm zugenommen und verursacht zunehmend Emissionen, Staus und Verspätungen. Elektrisch unterstütze Lastenräder sind in den verkehrsintensiven Innenstädten eine vielseitige und nachhaltige Alternative: Sie fahren emissionsfrei, nutzen bestehende Infrastruktur besser aus und sind auf der letzten Meile oft schneller und effizienter als konventionelle Lieferfahrzeuge. Björn Offermann vom Deutschen Zentrum für Luft- und Raumfahrt erklärt im Interview, wie das Interreg-Projekt FCCP (Fuel Cell Cargo Pedelec) für eine neue klimafreundliche Logistiklösung in städtischen Gebieten ein innovatives Brennstoffzellen-Lastenrad testet.
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01.02. 2019 Interreg Mitteleuropa (CENTRAL EUROPE) – neue genehmigte Projekte mit deutscher Beteiligung
Dr. Bernd Diehl berichtet über die Ergebnisse des 3. Calls für das Mitteleuropaprogramm aus deutscher Sicht
Der Interreg-Programmraum Mitteleuropa (CENTRAL EUROPE) ist eine "Schnittstelle Europas". Er umfasst neun europäische Mitgliedstaaten: Kroatien, Österreich, Polen, die Slowakei, Slowenien, die Tschechische Republik, Ungarn sowie Teile von Deutschland und Italien. Das Interreg-Programm hat eine große Resonanz bei den Bewerbern: 85 Projekte wurden bereits in zwei Calls genehmigt und werden derzeit durch Projektakteure umgesetzt. Die Projekte befassen sich mit gemeinsamen regionalen Herausforderungen in den Bereichen Innovation, CO2-Reduktion, Umwelt, Kultur und Verkehr. Am 15.01.2019 wurde im Begleitausschuss des CENTRAL EUROPE Programms in Wien über die Projekte des 3. Calls diskutiert. Dr. Bernd Diehl von der Nationalen Kontaktstelle für das Interreg-Programm CENTRAL EUROPE berichtet über die Ergebnisse.
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08.05. 2017 Bessere Kombination von Bahn, Schiff und LKW für einen umweltschonenden Güterverkehr
Interview mit Dr. Karin Jäntschi-Haucke, Oberste Baubehörde Bayern zum Projekt AlpInnoCT
Beim Alpenraum-Projekt Alpine Innovation for Combined Transport (AlpInnoCT) arbeiten fünfzehn Partnern-Institutionen aus Deutschland, Italien, Österreich, Slowenien und der Schweiz zusammen, um den Güterverkehr über die Alpen so umweltschonend und effizient wie möglich abzuwickeln. Um dies zu erreichen, sollen die Verkehrsträger LKW, Bahn und Schiff miteinander kombiniert werden. Davon versprechen sich die Partner eine Optimierung der bisherigen Transportkette. Dr. Karin Jäntschi-Haucke von der Obersten Baubehörde im Bayerischen Staatsministerium des Innern, für Bau und Verkehr erklärt im Interview, wie das erreicht werden kann. Die Oberste Baubehörde ist Lead Partner des Projektes.
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26.09. 2016 „Enkeltaugliche“ Maßnahmen für die Alpen
Interview mit Hubert Buhl, Interreg-Botschafter
Hubert Buhl war 20 Jahre lang Bürgermeister von Deutschlands südlichster Stadt Sonthofen. Unter seiner Leitung nahm die Stadt an zahlreichen Pilot- und Interreg-Projekten teil, mit denen Sonthofen sich als Fairtrade und Klimaschutzkommune positionierte. Seit 2015 ist Buhl „Interreg-Botschafter“ und wirbt für die Bekanntheit und Akzeptanz der transnationalen Zusammenarbeit. Im Interview erzählt er, was Kommunen konkret zum Umwelt- und Ressourcenschutz in den Alpen beitragen können und welchen Beitrag Interreg-Projekte dabei leisten.
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05.11. 2015 Eine Zukunftsperspektive für den Donauraum
Rückblick auf die Jahreskonferenz der EU-Strategie für den Donauraum in Ulm
"Smart, Social, Sustainable – Innovation for the Danube Region" war das Motto der 4. Jahreskonferenz der EU-Strategie für den Donauraum (EUSDR), die in diesem Jahr am 29. und 30. Oktober in der Donaustadt Ulm stattfand. Und obwohl "Flüchtlinge" kein zentrales Thema der für die Donauraumstrategie festgelegten elf Prioritätsgebiete (Priority Areas) sind, vertraten alle deutschen Politiker auch im Rahmen dieser Veranstaltungen klare Standpunkte: Ivo Gönner, Oberbürgermeister von Ulm, erinnerte daran, dass die Geschichte der Donau lehrt, wie kostbar das friedliche Miteinander entlang dieses Flusses ist, und dass die Europäische Union keine Union von Egoisten sein könne. Bundesarbeitsministerin Andrea Nahles und Baden-Württembergs Ministerpräsident Winfried Kretschmann hoben hervor, dass insbesondere zur Lösung der Flüchtlingsfrage Solidarität zwischen den Donauländern und die Entwicklung gemeinsamer Lösungen gefragt seien. Die Bundesministerin unterstrich, dass grenzübergreifende …
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25.06. 2015 Die Nordsee verbindet die Neugierigen
600 Teilnehmer bei der Jahreskonferenz zum Nordseeprogramm in Assen
Assen im Nordosten der Niederlande ist von Berlin aus nicht auf direktem Wege zu erreichen: vom Flughafen Amsterdam aus sind es zwei Stunden Zugfahrt durch die Polder. Ich betrachte Windkraftanlagen und erspähe vom Zugfenster aus die Segler auf dem Ijsselmeer. Besser kann man auf die Jahreskonferenz des Nordseeprogramms mit seinen Prioritäten „Thinking growth“, „Eco-innovation“, „Sustainable North Sea Region“ und „Green transport and mobility“ gar nicht eingestimmt werden.
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02.06. 2015 Wasserstandsmeldung: Projektskizzen und Prioritätenwahl
Ergebnisse und Erkenntnisse aus den ersten vier Interreg-Calls
Während der erste Call im Nordseeraum noch läuft und die Interessierten im Donauraum weiterhin auf den Startschuss warten, sind in den andern vier Räumen nach den Antragstellern nun die Programmbehörden dran: Die potenziellen Interreg-Partner haben insgesamt 1.203 Projektskizzen eingereicht, die es zu prüfen gilt. Welche Idee bietet einen echten Mehrwert für die transnationale Zusammenarbeit in Europa? Wo liegt großes Innovationspotenzial und wo ist die institutionelle Struktur der Konsortien vielversprechend?
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31.03. 2015 "Typisch Interreg" – gibt es das? Erfahrungen aus Baden-Württemberg
Eines der aktivsten Länder der transnationalen Kooperation berichtet über seine Erfahrungen
Baden-Württemberger gelten landläufig nun nicht eben als extrovertiert und allem Neuen mit großer Offenheit und Enthusiasmus gegenübertretend. Und auch in der liebevollen Bezeichnung "Ländle" kommt nicht gerade kosmopolitische Weltoffenheit zum Ausdruck. Doch im Bereich der transnationalen Kooperation zeigt Baden-Württemberg großes Engagement und mit fast 92 Projekten und 112 Partnern unterstrich das Land in der vergangenen Förderperiode seinen Spitzenplatz im Bereich der transnationalen und interregionalen Kooperation. Aber was ist für ein Land wie Baden-Württemberg das Spannende an Interreg und woher rührt das große Interesse? Und was daran ist "typisch Interreg"?
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09.12. 2014 Stakeholder-Konferenz: Regionen fordern „bottom-up“-Prinzip
1.250 Teilnehmer diskutieren die inhaltliche und politische Gestaltung der Alpenraumstrategie
Wer an der Innovationsfähigkeit der großen Metropolen im Umfeld der Alpen gezweifelt hatte, wurde bereits bei der Ankunft zur Stakeholder-Konferenz zur EU-Strategie für den Alpenraum (EUSALP) eines Besseren belehrt: Im Innenhof des Verwaltungsgebäudes der Region Lombardei stand ein beheiztes Zelt – mit Hightech-Ausstattung vom Feinsten. Aber keine Sorge, alles „Green Energy“, wie von der Lombardei versichert wurde! Mit dieser Green Infrastructure sind wir also gerade noch mal am alpinen Treibhauseffekt vorbeigeschrammt. Und trotz Streik der Lufthansapiloten schafften es unter die 1.250 (!) angemeldeten Teilnehmer am 1. und 2. Dezember 2014 auch einige Deutsche.
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12.08. 2014 Der Donauraum stellt sich vor
Ein neuer Kooperationsraum mit deutscher Beteiligung
Es gibt erfreuliche Neuigkeiten bei INTERREG! Passend zur neuen Förderperiode gibt es einen neuen Kooperationsraum für die transnationale Zusammenarbeit mit deutscher Beteiligung: den Donauraum. Er ist aus dem Kooperationsraum Südosteuropa hervorgegangen und in der Zukunft werden sich daran auch Deutschland und Tschechien beteiligen. Das neue transnationale Programm gilt dann für einen noch größeren geografischen Raum, den die Donau als gemeinsames Entwicklungsband verbindet. Ich freue mich über die Neugestaltung dieses Raums, in dem friedliches Zusammenarbeiten möglich ist, während in dessen Südteil vor wenigen Jahren noch Krieg geführt wurde.
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15.07. 2014 Warum ein Blog?
Was unsere neue Plattform Ihnen bietet
Ein herzliches Willkommen allen Neugierigen und Interessierten auf unserem INTERREG-Blog! INTERREG, das heißt: Zusammenarbeit. Grenzenlos. In dem EU-weiten Förderprogramm, das wir als Bundesinstitut für Bau-, Stadt- und Raumforschung (BBSR) in Deutschland betreuen, entstehen spannende Projekte in den Bereichen Soziales, Umwelt, Wirtschaft und Mobilität. Wir wollen diesen tollen Ideen und den Menschen, die sich für die transnationale Zusammenarbeit in Europa einsetzen, auf diesem Blog ab sofort eine ganz eigene Bühne bieten und ihre Entwicklung miterleben.