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07.04. 2021 Stichtag 23. April 2021: erste Projektideen für die Programmperiode 2021 – 2027 gesucht!
Nina Kuenzer informiert über den ersten Projektaufruf für die neue Programmperiode 2021 – 2027 des Bundesprogramms Transnationale Zusammenarbeit
Vieles ist neu und auch manches noch ungewiss in der neuen Programmperiode 2021 – 2027 der Interreg B-Programme. Eine Konstante ist das Bundesprogramm Transnationale Zusammenarbeit, das auch weiterhin deutsche Interreg B-Akteurinnen und -akteure und ihre transnationalen Vorhaben durch eine nationale Förderung und Begleitung unterstützt. Der erste Aufruf zur Einreichung von Projektideen für die neue Förderperiode läuft noch bis zum 23. April 2021.
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25.01. 2021 Interreg und Soziale Innovation – (wie) passt das zusammen?
Hauke Siemen berichtet von der Online-Abschlusskonferenz des Andockprojekts SEMPRE (#socialinterreg)
Für soziale Themen ist der Europäische Sozialfonds zuständig! Und Innovation ist ein Thema für High-Tech-Branchen und IT-Start-ups! So scheinen manche gedacht haben, als die transnationalen Kooperationsprogramme der Förderperiode 2014–2020 ausgestaltet wurden. Dass das aber viel zu kurz greift, hat das aus dem Bundesprogramm Transnationale Zusammenarbeit geförderte Andockprojekt SEMPRE (Vernetzungsinitiative #socialinterreg) aufgezeigt. In einer Online-Konferenz am 10. Dezember 2020 trafen sich nun rund 70 Projekt- und Programmakteure aus sieben Programräumen, um zu diskutieren, wie das Zusammenspiel von sozialer Innovation und Interreg in der auslaufenden Förderperiode funktionierte und wie die Aussichten für die neuen Interreg-Programme ab 2021–2027 sind. Projektmanager Hauke Siemen von REM Consult berichtet von der Konferenz und den wichtigsten Ergebnissen des Andockprojekts.
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10.11. 2020 Interreg B und die Auswirkungen der Corona-Krise: Der Mehrwert der transnationalen Zusammenarbeit für widerstandfähigere Regionen
Johanna Specker berichtet über die Herausforderungen und Chancen für Interreg
Unvorhersehbare Entwicklungen bringen Risiken mit sich, die auch nachhaltig die Entwicklung und Kohäsionspolitik in der Europäischen Union beeinträchtigen könnten – wirtschaftlich, sozial und territorial. Wie groß dieses Risiko ist, zeigt die aktuelle Corona-Krise. Sie hat vielfältige Auswirkungen. Auch für die Interreg B-Programme.
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26.10. 2020 SubNodes: Die Anbindung des Hinterlands an das transeuropäische Schienennetz optimieren
Melanie Tulke vom Thüringer Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft über die Ergebnisse des Interreg-Projekts
In den vergangenen Jahrzehnten ist in ganz Mitteleuropa erheblich in das Schienennetz des transeuropäischen Verkehrs (TEN-V) investiert worden. Das Kernnetz für den Fernverkehr wurde ausgebaut und aufgewertet. Es entstanden wichtige Verkehrsknotenpunkte im Schienenverkehr. Die Nahverkehrsanbindung des Umlandes zu diesen Haupt-Verkehrsknotenpunkten, den sogenannten "main nodes", ist allerdings oft nicht ausreichend vorhanden. Das Interreg-Projekt SubNodes versucht daher, geeignete Klein- und Mittelstädte im Umland der Hauptknoten zu sekundären Knoten des öffentlichen Personennahverkehrs zu entwickeln – sogenannte "sub-nodes" – und den regionalen öffentlichen Personennahverkehr auf die Subknoten auszurichten. Das Thüringer Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft, Lead Partner des Projektes, berichtet zum Projektabschluss im August 2020 über die wichtigsten Ergebnisse.
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01.07. 2020 RAINMAN: Toolbox zur Verminderung von Risiken durch Starkregen ist online
Interview mit Projektleitern Stefanie Weiner von INFRASTRUKTUR & UMWELT Professor Böhm und Partner
Starkregenereignisse können jeden Ort mit nur sehr kurzer Vorwarnzeit treffen. Jedes Jahr sterben Menschen, Tausende verlieren ihr Zuhause und es kommt zu Umweltschäden wie z.B. der Verschmutzung von Gewässern. Vor diesem Hintergrund nahm das Interreg-Projekt RAINMAN im Jahr 2017 mit einem Konsortium von zehn Partnerinstitutionen aus sechs Ländern seine Arbeit auf, um gemeinsam Methoden und Hilfsmittel zur Risikominderung in Mitteleuropa zu erarbeiten. Am 30.06.2020 ging das Projekt zu Ende und die RAINMAN-Toolbox online. Stefanie Weiner, Projektleiterin bei der externen fachlichen und organisatorischen Projektunterstützung INFRASTRUKTUR & UMWELT Professor Böhm und Partner, stellt diese im Interview vor.
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12.11. 2019 Soziale Innovation - Mythos oder Realität für Interreg-Projekte nach 2021?
Doris Scheer vom Diakonischen Werk Schleswig-Holstein über die Bedeutung der "sozialen Innovation" für die Europäische Territoriale Zusammenarbeit
Soziale Innovation - Mythos oder Realität für Interreg-Projekte nach 2021? Diese Frage steht im Mittelpunkt eines zweistufigen Prozesses, den das Diakonische Werk Schleswig-Holstein gemeinsam mit anderen Interreg B-Projekten aus den Programmräumen mit deutscher Beteiligung im Rahmen des SEMPRE-Andockvorhabens anstoßen möchte. Ein erster Austausch fand am 17. September 2019 auf einem Workshop in Hamburg statt.
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22.10. 2019 Interreg-Projekte aus dem Ostseeraum beim Tag der Deutschen Einheit
Maike Friedenberg und Susanne Grahl berichten vom Tag der Deutschen Einheit 2019 in Kiel
Zum Tag der Deutschen Einheit kamen am 2. und 3. Oktober tausende Menschen nach Kiel in Schleswig-Holstein, um gemeinsam unter dem Motto "Mut verbindet" zu feiern. Auf dem Bürgerfest wurde in der gesamten Innenstadt und an der Förde entlang Information und Unterhaltung geboten. Neben der Ausstellung der Verfassungsorgane der Bundesrepublik und der Ländermeile, bot das Fest auch zahlreichen anderen Institutionen und Projekten die Gelegenheit, sich zu präsentieren. Dies nutzten elf Interreg-Projekte aus dem Ostseeraum und stellten den Bürgern ihre Projekte vor.
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05.06. 2019 CaSCo: Reduzierung von CO2 durch Stärkung der regionalen Wertschöpfungsketten von Holz im Alpenraum
Interview mit den deutschen Projektpartnern Dr. Gabriele Bruckner und Philipp Strohmeier (Holz von Hier gGmbH) über die Ergebnisse des Interreg-Projektes CaSCo
Steigende Materialflüsse entlang der Verarbeitungsketten in der Holzindustrie tragen wesentlich zum Klimawandel bei. Hier gibt es ein großes, noch nicht ausgeschöpftes Potenzial zur Reduzierung von CO2-Emissionen. Das Projekt CaSCo (Carbon Smart Communities) macht dieses Potenzial für Entscheidungsträger und Akteure sichtbar und will das Bewusstsein für die Verwendung regionalen Holzes stärken. Das Interreg-Projekt aus dem Alpenraumprogramm startete im November 2016 und endet im Oktober 2019. Dr. Gabriele Bruckner und Philipp Strohmeier von Holz von Hier berichten im Interview über wichtige Ergebnisse und Erfahrungen innerhalb des Projektes.
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01.02. 2019 Interreg Mitteleuropa (CENTRAL EUROPE) – neue genehmigte Projekte mit deutscher Beteiligung
Dr. Bernd Diehl berichtet über die Ergebnisse des 3. Calls für das Mitteleuropaprogramm aus deutscher Sicht
Der Interreg-Programmraum Mitteleuropa (CENTRAL EUROPE) ist eine "Schnittstelle Europas". Er umfasst neun europäische Mitgliedstaaten: Kroatien, Österreich, Polen, die Slowakei, Slowenien, die Tschechische Republik, Ungarn sowie Teile von Deutschland und Italien. Das Interreg-Programm hat eine große Resonanz bei den Bewerbern: 85 Projekte wurden bereits in zwei Calls genehmigt und werden derzeit durch Projektakteure umgesetzt. Die Projekte befassen sich mit gemeinsamen regionalen Herausforderungen in den Bereichen Innovation, CO2-Reduktion, Umwelt, Kultur und Verkehr. Am 15.01.2019 wurde im Begleitausschuss des CENTRAL EUROPE Programms in Wien über die Projekte des 3. Calls diskutiert. Dr. Bernd Diehl von der Nationalen Kontaktstelle für das Interreg-Programm CENTRAL EUROPE berichtet über die Ergebnisse.
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09.01. 2019 „Interreg hat viel erreicht – und wird es weiter tun!“
Ein persönlicher Rückblick von Dr. Katharina Erdmenger auf die transnationale Zusammenarbeit im Jahr 2018
Das Jahr 2018 war für die transnationalen Interreg-Programme ein bewegtes, aber durchaus ertragreiches Jahr und dementsprechend für mich persönlich ein arbeitsreiches Jahr, das aber auch von interessanten und freundschaftlichen Begegnungen und Gesprächen geprägt war.
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19.12. 2018 SEMPRE: Make Empowerment Happen! Changing Mindsets for Better Social Services
Interview mit Doris Scheer über die Abschlusskonferenz und Ergebnisse des Interreg-Projekts SEMPRE
Seit drei Jahren arbeiten die Projektpartner des Interreg-Projekts SEMPRE (Social Empowerment in Rural Areas) mit "Empowerment-Ansätzen" an der Stärkung sozialer Dienstleistungen in den ländlichen Gebieten des Ostseeraums. Ziel des Projekts ist es, Wege zu finden, wie Sozialdienstleister die Nutzer ihrer Dienste - die oft zu benachteiligten Gruppen gehören - in die Lage versetzen können, an Dienstleistungsinnovationsprozessen teilzunehmen. Empowerment befasst sich mit drei Dimensionen: der individuellen, organisatorischen und gesellschaftlichen. Alle drei Dimensionen werden durch SEMPRE abgedeckt und spiegeln sich in den Projektergebnissen wider, die auf der Abschlusskonferenz vom 27.11. bis 28.11.2018 in Riga vorgestellt wurden. Doris Scheer vom Diakonischen Werk Schleswig-Holstein berichtet im Interview über die Abschlusskonferenz und Ergebnisse des Projekts.
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23.07. 2018 Europäische Kooperation - ein Muss für Kommunen und Regionen jeder Größe?!
Sina Redlich zum BBSR-Projekt "Erfolgreich vernetzt in Europa"
Europäische Vernetzung ist für Kommunen und Regionen aller Größenklassen vorteilhaft für die eigene Stadt- bzw. Regionalentwicklung - so die These eines laufenden Forschungsprojekts, das das Europareferat im Bundesinstitut für Bau-, Stadt- und Raumforschung (BBSR) wissenschaftlich betreut. Allerdings ist es in der Praxis häufig schwer, diesen Mehrwert exakt zu beziffern und im Voraus zu kalkulieren. Immer wieder führen Beteiligte an, dass der Austausch von Wissen und Erfahrungen sowie der kritische Blick von außen eine wichtige Rolle spiele. Der Transfer vermittelt eine neue Perspektive und hilft, die eigene Praxis zu überprüfen und weiter zu verbessern. Auch die Sichtbarkeit der Arbeit innerhalb des eigenen Hauses oder der lokalen Strukturen sowie die Stärkung des europäischen Profils der Gemeinde sind wichtige Faktoren. Aber lohnt sich der Aufwand? In der Regel ist die Vernetzungsaktivität eine zusätzliche und freiwillige Aufgabe für die Kommunen. Dies erfordert zusätzliches Wissen …
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23.05. 2017 Europäische Zusammenarbeit stärkt Städte und Regionen!
Erfolgreiche Bilanz bei Interreg-Halbzeitkonferenz in Berlin
Unter dem Motto "Europäische Zusammenarbeit stärkt Städte und Regionen!" fand am 16. Mai 2017 in Berlin die Interreg B - Halbzeitkonferenz statt, zu der das Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur (BMVI) als fachlich zuständiges Ressort in Deutschland eingeladen hatte. Rund 170 Akteure aus Ländern, Kommunen, Verbänden, Unternehmen und Forschung sind dieser Einladung gefolgt und haben zur Mitte der offiziellen Programmlaufzeit (2014 bis 2020) Bilanz gezogen, Wirkungen und Mehrwert von Interreg B diskutiert und Perspektiven für die Zeit nach 2020 aufgezeigt.
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22.03. 2017 "Wir brauchen mehr Interreg-Projekte zum demografischen Wandel"
Interview mit Prof. Bernhard Müller, Direktor des IÖR Dresden und Interreg-Botschafter
Der Raumplaner und Geograph Prof. Bernhard Müller ist seit 1997 Direktor des Leibniz-Instituts für ökologische Raumentwicklung (IÖR) in Dresden, wo auch die deutsche Kontaktstelle für das Interreg-Programm Mitteleuropa beheimatet ist. Neben vielen anderen Themen beschäftigt er sich als Leiter des Lehrstuhls für Raumentwicklung an der TU Dresden seit Jahren mit Alterungsprozessen unserer Gesellschaft und ihren Wirkungen auf den Raum. Im Gespräch erklärt Müller, der der transnationalen Zusammenarbeit als Interreg-Botschafter eine Stimme gibt, welche Herausforderungen und Chancen der demographische Wandel mit sich bringt und was Interreg zu einem gelungenen Umgang mit diesem Thema beitragen kann.
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13.12. 2016 "Autobesitz als etwas 'von gestern' ansehen"
Im Fokus des SHARE-North-Projektes stehen „shared modes“ – also die verschiedenen Formen des gemeinsamen Nutzens („Sharing“) von Verkehrsmitteln. Dazu zählen zum Beispiel Fahrgemeinschaften („Ride-Sharing“), Bike-Sharing oder Car-Sharing. Die technische Entwicklung um Internet und Smartphones, aber auch ein gesellschaftlicher Wandel in Richtung „Nutzen statt Besitzen“ zeigen hier Potenziale auf. Diese gilt es für die die Mobilität der Zukunft zu erschließen. Wie das im Nordseeraum geschehen kann, erklärt Michael-Glotz Richter im Interview, Referent für nachhaltige Mobilität bei der Stadt Bremen.
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15.02. 2016 „Interreg ermöglicht das kreative Arbeiten jenseits des Alltags“
Interview mit dem langjährigen Interreg-Akteur Christoph Pienkoß
„Ein alter Hase!“ So würde die „Interreg-Community“ Christoph Pienkoß wahrscheinlich betiteln. Er begleitete die Programme der transnationalen Zusammenarbeit 14 Jahre lang und kennt Interreg aus allen Perspektiven: Als Projektpartner in zwölf Projekten, als dreifach erfolgreicher Antragsteller und als Akteur auf Programm- und Bundes-Ebene. „Nimmt man die Vorhaben dazu, bei denen ich mit dem Deutschen Verband als externer Dienstleister tätig war, komme ich auf gut und gerne 20 Projekte“, so der 41-Jährige. Schwerpunkt des ehemaligen Geschäftsführers des Deutschen Verbandes für Wohnungswesen, Städtebau und Raumordnung e. V. waren vor allem Verkehrsthemen in Süd- und Osteuropa. Im Interview erzählt Pienkoß, wie Interreg sich über die Jahre verändert hat und warum die transnationale Zusammenarbeit für den Zusammenhalt heute wichtiger ist denn je.
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07.12. 2015 Das Bundesprogramm Transnationale Zusammenarbeit auf einen Blick
Entstehung, Inhalte und Ausblick auf die Zukunft des Programms
In der Förderperiode von 2014 bis 2020 beteiligt sich Deutschland bei der transnationalen Zusammenarbeit in der Raumentwicklung (auch bezeichnet als Interreg B) an der Kooperation in den sechs Kooperationsräumen Alpen, Donauraum, Mitteleuropa, Ostsee, Nordsee und Nordwesteuropa. Eine besondere Rolle spielt dabei das Bundesprogramm Transnationale Zusammenarbeit. Denn seit 2003 unterstützt der Bund einzelne Interreg-Projekte, an deren Zustandekommen und Durchführung er ein besonderes Interesse hat. Peter Jung (Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur) erklärt, wie der Bund konkret hilft und wagt einen Ausblick auf die kommenden Jahre der aktuellen Förderperiode.
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24.11. 2015 „Schnittstelle zwischen Programm, Projektpartnern und dem deutschen Ausschuss“
Angela Tietz über Herausforderungen und Ziele ihrer neuen Arbeit als nationale Kontaktstelle NWE
Wer auf der Suche nach passenden Projektpartnern oder Unterstützung bei der Entwicklung einer Projektidee ist, der ist bei den National Contact Points an der richtigen Adresse. Für das Programm Nordwesteuropa (NWE) liegt diese Adresse seit dem 14. September in Mainz: Dort hat Angela Tietz im Ministerium für Wirtschaft, Klimaschutz, Energie und Landesplanung Rheinland-Pfalz die Rolle der Beraterin für alle deutschen Interreg-Interessierten und -Projektkonsortien übernommen. Im Interview berichtet sie über ihren Einstieg, die Herausforderungen der Arbeit als Kontaktstelle und erzählt, was transnationale Zusammenarbeit für sie bedeutet.
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02.10. 2015 Auftaktkonferenz an der schönen blauen Donau
Das Interreg-Donauraumprogramm macht sich auf den Weg
Wer dabei sein wollte bei der Auftaktkonferenz des transnationalen Programms für den Donauraum, der musste schnell sein. Das Interesse an der Veranstaltung war so groß, dass die Organisatoren die Registrierung frühzeitig schließen mussten. So konnte leider nicht jeder die Räumlichkeiten des Pester Vígadó in Budapest genießen. Diejenigen, die es nicht in das 1865 gebaute, prachtvolle Theatergebäude geschafft haben, konnten das Programm aber über Livestreaming folgen. 380 Zuschauer verfolgten die Konferenz so online – dies zeigt das große Interesse an Kooperationen im Donauraum. Während die 500 Gäste sich in Budapest im Plenarsaal versammelten, lief „An der schönen blauen Donau“ von Johann Strauss. Die Stimmung war ein bisschen kaiserlich-königlich, historisch. Aber wer selber an der Donau aufgewachsen ist, weiß, dass die Donau nur ganz selten blau ist, und trotz der historisch existierenden Verbindungen in der Region, bestehen zahlreiche neue Herausforderungen nicht nur für die …
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03.06. 2015 "Kooperationen über Interreg hinaus schaffen"
Roland Arbter aus dem österreichischen Bundeskanzleramt im Gespräch
Österreich ist mit seiner zentralen Lage innerhalb der Europäischen Union, durch Grenzen mit acht Nachbarstaaten und durch vielfältige funktionsräumliche Beziehungen zu benachbarten Regionen ein wichtiger Akteur der transnationalen Zusammenarbeit in Europa. Roland Arbter, in der Abteilung Raumordnung und Regionalpolitik des Österreichischen Bundeskanzleramts für die Koordination von Programmen zur internationalen Zusammenarbeit und grenzübergreifenden Regionalentwicklung verantwortlich, berichtet über Herausforderungen und Chancen.