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28.12. 2020 Projektergebnisse VirtualArch: Kulturerbe in Sachsen interaktiv und virtuell erleben
Interview mit Dr. Christiane Hemker vom Landesamt für Archäologie Sachsen
Das Interreg-Projekt "VirtualArch - Visualize to Valorize" zielt darauf ab, verborgenes Kulturerbe für die breite Öffentlichkeit zugänglich zu machen und es virtuell zu vermitteln. Mit Hilfe neuester Informations- und Kommunikationstechniken soll das archäologische Vermächtnis für Denkmalschutz und Tourismus sichtbar und vor allem auch nutzbar gemacht werden. Anlässlich des Projektendes im Sommer 2020 berichtet Projektleiterin Dr. Christiane Hemker gemeinsam mit Projektkoordinator Dr. Christoph Lobinger im Interview über die wichtigsten Projektergebnisse.
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11.12. 2020 Nordseekonferenz 2020: Auf zu neuen Horizonten - auf Kurs bis 2030
Anna Hückel berichtet von der Nordseekonferenz am 10. November 2020
Am 10. November 2020 fand die 23. Nordseekonferenz statt – dieses Jahr, aufgrund der Covid-19-Pandemie, erstmals online. Die 280 Teilnehmenden wurden aus einem Fußballstadion in Aalborg (Dänemark) begrüßt. Das Konferenzprogramm stand ganz im Zeichen der Zukunft, denn es ging zum einen um die Nordseestrategie 2030 der Nordsee-Kommission und zum anderen um das neue Interreg-Nordseeprogramm 2021–2027.
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24.11. 2020 "Besonders freue ich mich auf die Zusammenarbeit mit den deutschen Projektpartnern im Bundesprogramm Transnationale Zusammenarbeit"
Interview mit Nina Kuenzer vom Bundesinstitut für Bau-, Stadt- und Raumforschung
Nina Kuenzer vom Bundesinstitut für Bau-, Stadt- und Raumforschung (BBSR) betreut seit Oktober 2020 die Interreg B-Programme für den Alpenraum und Nordseeraum sowie das Bundesprogramm Transnationale Zusammenarbeit. Im Interview berichtet Frau Kuenzer über ihre Aufgaben, Chancen und Herausforderungen.
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10.11. 2020 Interreg B und die Auswirkungen der Corona-Krise: Der Mehrwert der transnationalen Zusammenarbeit für widerstandfähigere Regionen
Johanna Specker berichtet über die Herausforderungen und Chancen für Interreg
Unvorhersehbare Entwicklungen bringen Risiken mit sich, die auch nachhaltig die Entwicklung und Kohäsionspolitik in der Europäischen Union beeinträchtigen könnten – wirtschaftlich, sozial und territorial. Wie groß dieses Risiko ist, zeigt die aktuelle Corona-Krise. Sie hat vielfältige Auswirkungen. Auch für die Interreg B-Programme.
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26.10. 2020 SubNodes: Die Anbindung des Hinterlands an das transeuropäische Schienennetz optimieren
Melanie Tulke vom Thüringer Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft über die Ergebnisse des Interreg-Projekts
In den vergangenen Jahrzehnten ist in ganz Mitteleuropa erheblich in das Schienennetz des transeuropäischen Verkehrs (TEN-V) investiert worden. Das Kernnetz für den Fernverkehr wurde ausgebaut und aufgewertet. Es entstanden wichtige Verkehrsknotenpunkte im Schienenverkehr. Die Nahverkehrsanbindung des Umlandes zu diesen Haupt-Verkehrsknotenpunkten, den sogenannten "main nodes", ist allerdings oft nicht ausreichend vorhanden. Das Interreg-Projekt SubNodes versucht daher, geeignete Klein- und Mittelstädte im Umland der Hauptknoten zu sekundären Knoten des öffentlichen Personennahverkehrs zu entwickeln – sogenannte "sub-nodes" – und den regionalen öffentlichen Personennahverkehr auf die Subknoten auszurichten. Das Thüringer Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft, Lead Partner des Projektes, berichtet zum Projektabschluss im August 2020 über die wichtigsten Ergebnisse.
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08.10. 2020 RegEnergy: Stadt-Land-Partnerschaften für mehr grüne Energie in Nordwesteuropa
Interview mit Projektleiterin Svenja Enke vom Klima-Bündnis
Die Energie in Nordwesteuropa kommt größtenteils immer noch aus endlichen Rohstoffen, auch der CO2-Ausstoß ist höher als anderswo. Das Interreg-Projekt RegEnergy (Renewable Energy Regions) will den Anteil an erneuerbaren Energien (EE) in der Region erhöhen. Gelingen soll das mit neuen Stadt-Land-Partnerschaften. Svenja Enke vom Klima-Bündnis beschreibt im Interview, wo das Projekt zur Halbzeit steht.
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22.09. 2020 NonHazCity – ein Interreg-Projekt, das uns alle angeht
Viele von uns wissen nicht, in welchen herkömmlichen Möbeln, Spielzeugen und Baumaterialien welche gefährlichen Chemikalien enthalten sind. Das Projekt NonHazCity setzt sich in neun Städten rund um die Ostsee für weniger Chemikalienverbrauch ein – und ist für einen europäischen Wettbewerb nomiert. Stimmen Sie noch heute ab!
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10.09. 2020 Empirische Ergebnisse zu Langzeitwirkungen von transnationalen Strukturprogrammen – am Beispiel von Interreg B
Jens Bücker berichtet über die Ergebnisse seiner Masterarbeit
Auch wenn Projekte transnationaler Zusammenarbeit von manchen externen Beobachtern kritisiert und unter "wining and dining" abgetan werden, konnten eine Reihe von Studien vielfältige positive Effekte von Interreg-B-Projekten aufzeigen. Allerdings fehlen bisher niedergeschriebene, empirisch gestützte Aussagen zu den Langzeitwirkungen von Interreg-Projekten. Diese Forschungslücke adressiert die durch das Bundesamt für Bau-, Stadt- und Raumforschung (BBSR) begleitete Masterarbeit von Jens Bücker.
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27.08. 2020 "Interreg ist wahrscheinlich das kohäsionspolitische Instrument mit dem offensichtlichsten Mehrwert für Europa."
Interview mit Jens Kurnol, Leiter des Referates "Europäische Raum- und Stadtentwicklung" im Bundesinstitut für Bau-, Stadt- und Raumforschung (BBSR)
Während die Corona-Pandemie anhält und die Verordnungsentwürfe für die künftige Kohäsionspolitik ab 2021 ausgehandelt werden, hat Deutschland am 1. Juli die sechsmonatige EU-Ratspräsidentschaft übernommen. Jens Kurnol gibt einen Einblick in den bevorstehenden Programmierungsprozess und die damit verbundenen Herausforderungen.
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13.08. 2020 DaRe to Connect: grenzüberschreitende Vernetzung ökologischer Schutzgebiete im Donauraum
Interview mit Projektleiter Martin Kuba vom BUND Naturschutz in Bayern e.V.
Jahrzehntelang trennte der "Eiserne Vorhang" Europa in Ost und West und war für die Menschen in weiten Teilen eine unüberwindbare Barriere. Die Natur hingegen profitierte davon und heute verläuft hier das "Grüne Band Europa" als Korridor von Lebensräumen mit außergewöhnlicher Artenvielfalt und herausragendem Wert als Natur- und Kulturerbe. Allerdings leidet es in Europa in manchen Abschnitten unter der ökologischen Zerschneidung von Lebensräumen und wertvollen Landschaften. Ein Konsortium von elf Partnern aus acht Ländern der Donauregion hat sich daher im Rahmen des Interreg-Projekts "DaRe to Connect" (Wage es zu verbinden) zum Ziel gesetzt, durch die transnationale Zusammenarbeit die Schutzgebiete am Grünen Band stärker zu vernetzen, um die Ökosysteme und ihre Dienstleistungen zu erhalten und zu verbessern – und so einen Beitrag zur Umsetzung der Donaustrategie zu leisten. Martin Kuba vom BUND Naturschutz in Bayern e.V. beschreibt im Interview, wo das Projekt zur Halbzeit steht.
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30.07. 2020 AREA 21: Energieeffizienz in Städten durch "Energy Improvement Districts"
Die Städte im Ostseeraum sind darauf bedacht, Energie einzusparen und sie möglichst effizient zu nutzen, um die Energiewende erfolgreich umzusetzen. Der Wohnungsbestand weist teils aber einen hohen Energieverbrauch auf. Deshalb zielt das Interreg-Projekt "AREA 21 - Baltic Smart City Areas for the 21st Century" darauf, die Energiesparpotenziale auf der Ebene der Bestandsquartiere besser zu nutzen. Mit Hilfe von "Energy Improvement Districts" (EID), bei denen Eigentümer, Bevölkerung und Energieversorger in die Energieplanung und ihre Umsetzung einbezogen werden, sollen die Quartiere langfristig klimaneutral werden. Anlässlich des Projektabschlusses im Herbst 2020 berichten Projekteiter Jörg Knieling von der HafenCity Universität Hamburg, Patrik Hermansson von Öresundkraft Helsingborg und Jury Nurulin von der Polytechnischen Universität Sankt Petersburg über die wichtigsten Ergebnisse.
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16.07. 2020 Dynaxibility4CE – dynamische Gestaltung neuer Mobilitätslösungen in Mitteleuropa
Interview mit Projektleiter Carsten Schuldt von den Leipziger Verkehrsbetrieben (LVB)
Carsharing, Shuttle-Service, Sammeltaxis, private Fahrdienste, Fahrrad- und Scooter-Verleihsysteme, automatisiertes Fahren - neue Mobilitätsformen, Besitzstrukturen und Technologien bestimmen zunehmend das Verkehrsgeschehen in den Städten Mitteleuropas. Die klassischen Grenzen zwischen verschiedenen Mobilitätsangeboten verschwimmen und benötigen andere Planungsverfahren, um nachhaltige Mobilität zu sichern. Außerdem sorgt der immer noch starke motorisierte Individualverkehr für einen hohen Schadstoffausstoß, während ländliche Regionen mit geringer Bevölkerungsdichte teilweise nur schlecht ans öffentliche Personennahverkehrsnetz (ÖPNV) angebunden sind. Carsten Schuldt von den Leipziger Verkehrsbetrieben (LVB) erklärt im Interview, wie sich das jüngst gestartete Interreg-Projekt "Dynaxibility4CE" mit diesen Problemen auseinandersetzt, um Strategien für flexiblere Mobilitätslösungen zu entwickeln.
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17.06. 2020 ART-Forum: Automatisiertes Fahren für eine nachhaltige Mobilität im Nordseeraum
Interview mit Projektleiter Torben Quickert von der Freien Hansestadt Bremen
Der Verkehrsbereich im Nordseeraum hat viele Herausforderungen, wie zum Beispiel Stau in Stadtregionen oder steigende Kosten für den öffentlichen Verkehr. Von daher werden alternative Mobilitätsformen, wie das "automatisierte Fahren" untersucht. Die Technologie entwickelt sich jedoch schnell und die Verwaltungen und Politik sind unsicher im Umgang damit, da bisher wenig darüber bekannt ist, wie die innovative Art der Fortbewegung nahtlos in die Stadt- und Verkehrsplanung eingebunden werden kann. Torben Quickert von der Freien Hansestadt Bremen erklärt im Interview wie das Interreg-Projekt ART-Forum für Aufklärung sorgen will.
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04.06. 2020 Die Territoriale Agenda 2030 - welche Rolle kann die transnationale Zusammenarbeit spielen?
Jens Kurnol von Bundesinstitut für Bau-, Stadt- und Raumforschung (BBSR) über die Rolle der Interreg-Programme bei der Umsetzung der Territorialen Agenda
Die Territoriale Agenda der EU, das Schlüsseldokument der europäischen Raumentwicklung, wird derzeit aktualisiert und soll als Territoriale Agenda 2030 von den für Raumplanung und Raumentwicklung zuständigen Ministerinnen und Ministern während der deutschen EU-Ratspräsidentschaft Ende 2020 verabschiedet werden. Durch ihren Schwerpunkt "territoriale Entwicklung" stellt die Agenda auch ein wichtiges Referenzdokument für die Programmierung der zukünftigen transnationalen Kooperationsprogramme dar. Jens Kurnol beschreibt, welche Rolle die Interreg-Programme bei der Umsetzung der Territorialen Agenda spielen können.
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27.04. 2020 Am Grenzzaun - Eindrücke von der Deutsch-Schweizer Grenze am Bodensee
Mit der Corona-Krise kehren die Grenzen nach Europa zurück. Wohl an kaum einem Ort Deutschlands ist die Rückkehr der Grenzen im Zuge der Corona-Krise zurzeit so bildhaft zu erleben, wie an dem Zaun, der die Konstanzer seit kurzem wieder von ihren Schweizer Nachbarn trennt. Paare, Familien und Freunde treffen sich hier, da für viele der Grenzübertritt plötzlich nicht mehr möglich ist. Zumindest für ein paar Wochen ist die Selbstverständlichkeit des "grenzenlosen" Alltags unterbrochen. Daniel Zwicker-Schwarm von der Universität St. Gallen berichtet aus seiner Heimatstadt Konstanz.
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06.04. 2020 "Mehr Mobilität, weniger Verkehr - für uns und unsere Gäste"
Interview mit Alexandra Bohner von der Donaubüro gGmbH über die Projekte "Nachhaltige Mobilität in Ulm/Neu-Ulm" und "Transdanube.Pearls"
Die Donauregion ist eine der vielversprechendsten Tourismusdestinationen in Europa. Um die verschiedenen Regionen über die Ländergrenzen hinweg zu erschließen, nutzen Reisende nach wie vor das Auto als Hauptverkehrsmittel. Dies wirkt sich allerdings negativ auf die Umwelt und die betroffenen Einwohnerinnen und Einwohner aus. Das aus dem Bundesprogramm Transnationale Zusammenarbeit geförderte Andockprojekt „Nachhaltige Mobilität in Ulm/Neu-Ulm“ baut auf den Projektergebnissen des Interreg B-Projekts "Transdanube.Pearls" auf und zielt darauf ab, Ergebnisse und erarbeitete Ideen zur Förderung einer nachhaltigen Mobilität in der Region umzusetzen. Alexandra Bohner vom Donaubüro erklärt im Interview, wie das erreicht werden soll.
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30.03. 2020 "Sei mein Schatz!" - Landschaftsschatzkarte zur Stärkung der Wertschätzung für stadtnahe Alltagslandschaften im Alpenraum
Interview mit Linda Mertelmeyer von der Landeshauptstadt München über die Projekte "Sei mein Schatz!" und LOS_DAMA!
Um die Grüne Infrastruktur in wachsenden Metropolregionen des Alpenraums wie beispielsweise in München zu stärken, wurde im Rahmen des Interreg-Projekts LOS_DAMA! gemeinsam mit der Bevölkerung unter anderem eine regionale Landschaftsschatzkarte entwickelt, die die landschaftlichen Qualitäten im Münchner Südwesten hervorhebt und besser erlebbar macht. Da die Schatzkarte auf großes Interesse stieß, wird sie nun im Projekt „SEI MEIN SCHATZ!“ ausgeweitet. Diese Vertiefung und Ergänzung der Arbeit vor Ort, wird durch die sogenannte Andockförderung des Bundesprogramms Transnationale Zusammenarbeit ermöglicht. Linda Mertelmeyer von der Landeshauptstadt München berichtet im Interview über die beiden Projekte und deren Mehrwert für die Region.
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05.03. 2020 AlpBioEco: Mit Bioökonomie zu neuen Arbeitsplätzen in ländlichen Regionen
Im Interreg-Projekt AlpBioEco untersuchen 13 Projektpartner aus fünf Ländern exemplarisch die Wertschöpfungsketten von Walnüssen, Äpfeln und Alpenkräutern hinsichtlich ihres bioökonomischen Potenzials und entwickeln Ansätze zur Nutzung dieser Potenziale für die Regionalentwicklung. Die Stadt Sigmaringen ist der Lead Partner des Projektes. Anlässlich des Zwischentreffens in Avignon im Dezember 2019 berichtet Anna Bäuerle, Projektkoordinatorin von AlpBioEco, über die bisherigen Ergebnisse und Erfahrungen innerhalb des Projektes.
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03.02. 2020 TransRegio Alliance - Dialog zwischen Interreg-Akteuren zur Mobilitäts- und Raumentwicklung in Ostdeutschland
Interview mit Projektkoordinatorin Alexandra Beer vom Deutschen Verband für Wohnungswesen, Städtebau und Raumordnung e.V.
Für die Entwicklung ländlicher Räume ist eine gute Verkehrsanbindung mit Bus und Bahn wichtig. Allerdings sind in Regionen mit Bevölkerungsrückgang andere Lösungsansätze gefragt als in wachsenden ländlichen Räumen im Umland von Metropolen. Interreg-Projekte bieten eine gute Möglichkeit, neue Lösungen zu testen, finanzielle Risiken zu senken und Entwicklungskosten durch das gegenseitige Lernen zu reduzieren. Um die Reichweite und den Wirkungsgrad der Projektergebnisse für eine gemeinsam abgestimmte Raumentwicklung zu vergrößern und informelle Kooperationsstrukturen zu festigen, haben deutsche Partner aus aktuellen Interreg-Projekten mit politischen und operativen Verkehrsakteuren aus allen fünf ostdeutschen Bundesländern die TransRegio Alliance gegründet. Alexandra Beer vom Deutschen Verband für Wohnungswesen, Städtebau und Raumordnung e.V. erklärt im Interview die Hintergründe und Chancen des Projekts.
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23.01. 2020 AlpInnoCT: Innovative Lösungen für einen nachhaltigen Güterverkehr in den Alpen
Interview mit Projektkoordinator Jürgen Neugebauer vom Bayrischen Staatsministerium für Wohnen, Bau und Verkehr über die Ergebnisse des Interreg-Projektes AlpInnoCT
Der alpenquerende Straßen-Güterverkehr hat enorme ökologische und soziokulturelle Auswirkungen auf den Lebensraum Alpen. Schon seit vielen Jahren begegnen die Akteure in den Alpen den komplexen Herausforderungen, die der stetig zunehmende Verkehr stellt. Im Interreg-Projekt "Alpine Innovation for Combined Transport (AlpInnoCT)" arbeiten fünfzehn Partner-Institutionen des Alpenraums aus Deutschland, Italien, Österreich, Slowenien und der Schweiz zusammen, um den Güterverkehr über die Alpen umweltschonend und effizient abzuwickeln. Das bayerische Staatsministerium für Wohnen, Bau und Verkehr ist Lead Partner des Projektes, das im November 2016 startete und im Januar 2020 endet. Anlässlich der Abschlusskonferenz berichtet Jürgen Neugebauer vom Bayrischen Staatsministerium für Wohnen, Bau und Verkehr über die wichtigsten Ergebnisse und Erfahrungen innerhalb des Projektes.