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10.12. 2019 So hat sich Europa in den letzten Jahren entwickelt: Europa-Atlas des BBSR
Ein Atlas ausgewählter Aspekte der räumlichen Strukturen und Entwicklungen in Europa
Das BBSR stellt umfassende Analysen zur regionalen Entwicklung bereit. Diese beschränken sich aber nicht nur auf Deutschland, sondern befassen sich auch in der laufenden Raumbeobachtung Europas mit Strukturen und Trends in den Regionen Europas. Gerade mit Blick auf die anstehende deutsche Ratspräsidentschaft im nächsten Jahr bieten diese Informationen ein Grundgerüst dafür, wo Europa mit seinen Regionen steht und welche Fragen sich daraus ableiten. Anfang Oktober 2019 stellten Dr. Markus Kerber, Staatssekretär im Bundesministerium des Innern, für Bau und Heimat (BMI) und Dr. Markus Eltges, Leiter des Bundesinstituts für Bau-, Stadt- und Raumforschung (BBSR) in Berlin den Europa-Atlas des BBSR vor.
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31.10. 2019 Europäische Woche der Regionen und Städte 2019: Wolken über Brüssel - not!
Bernd Diehl berichtet über die Europäische Woche der Regionen und Städte vom 7. - 10. Oktober 2019 in Brüssel
Die Woche der Regionen und Städte in Brüssel fand dieses Jahr unter den Vorzeichen teilweise grundlegender und auf jeden Fall weitreichender Veränderungen statt. Auch wenn Europa und insbesondere die Europäische Gemeinschaft in den letzten Wochen und Monaten immer wieder in einem Atemzug mit dem Brexit genannt wurde und so auch einen gewissen Widerhall in dieser Oktoberwoche hatte, lag der thematische Schwerpunkt der Veranstaltung doch eindeutig auf den Inhalten der Förderperiode ab 2021. Dieser zukunftsorientierte Ansatz war an den vier Tagen in allen Workshops, Seminaren, Foren und Vorträgen, in großen und kleinen Runden und in den Wandelgängen des Kongresszentrums "Mont des Arts" in Brüssel greifbar und zeigte sich in einem intensiven Austausch der 10.000 Teilnehmer. Dr. Bernd Diehl von der Nationalen Kontaktstelle für das Interreg-Programm CENTRAL EUROPE berichtet über seine Eindrücke.
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22.10. 2019 Interreg-Projekte aus dem Ostseeraum beim Tag der Deutschen Einheit
Maike Friedenberg und Susanne Grahl berichten vom Tag der Deutschen Einheit 2019 in Kiel
Zum Tag der Deutschen Einheit kamen am 2. und 3. Oktober tausende Menschen nach Kiel in Schleswig-Holstein, um gemeinsam unter dem Motto "Mut verbindet" zu feiern. Auf dem Bürgerfest wurde in der gesamten Innenstadt und an der Förde entlang Information und Unterhaltung geboten. Neben der Ausstellung der Verfassungsorgane der Bundesrepublik und der Ländermeile, bot das Fest auch zahlreichen anderen Institutionen und Projekten die Gelegenheit, sich zu präsentieren. Dies nutzten elf Interreg-Projekte aus dem Ostseeraum und stellten den Bürgern ihre Projekte vor.
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27.08. 2019 "Es gibt so viele Menschen, die durch ihre Zusammenarbeit etwas in Nordwesteuropa bewegen, was alleine nicht möglich wäre"
Interview mit Kerstin Buttlar, Nationale Kontaktstelle (Contact Point) des Interreg-Nordwesteuropaprogramms und ihrer Vertretung Elisabeth Wauschkuhn
Nordwesteuropa (NWE) ist der urbanste und am dichtesten besiedelte Interreg-Programmraum. Zahlreiche wirtschaftsstarke Metropolregionen und Groß- und Mittestädte prägen die Region. Das Programm bietet einen geeigneten Rahmen, um viele innovative Projektideen zu entwickeln und konkrete, neuartige Projektergebnisse zu liefern. Kerstin Buttlar und Elisabeth Wauschkuhn erzählen im Interview von ihren Aufgaben, Erfahrungen und Herausforderungen als Nationale Kontaktstelle für das NWE-Programm in Deutschland.
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09.01. 2019 „Interreg hat viel erreicht – und wird es weiter tun!“
Ein persönlicher Rückblick von Dr. Katharina Erdmenger auf die transnationale Zusammenarbeit im Jahr 2018
Das Jahr 2018 war für die transnationalen Interreg-Programme ein bewegtes, aber durchaus ertragreiches Jahr und dementsprechend für mich persönlich ein arbeitsreiches Jahr, das aber auch von interessanten und freundschaftlichen Begegnungen und Gesprächen geprägt war.
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20.11. 2018 "Das Interesse am Donauraumprogramm ist ungebrochen hoch"
Interview mit Johanna Specker, Nationale Kontaktstelle (Contact Point) des Interreg-Donauraumprogramms
Für jeden Interreg-Programmraum mit Deutscher Beteiligung gibt es deutsche Kontaktstellen (bis auf den Ostseeraum). Diese beraten und informieren Programminteressierte zur Antragstellung und Projektumsetzung von Interreg-Projekten in den verschiedenen Kooperationsräumen. Johanna Specker, seit Januar 2018 Nationale Kontaktstelle in Deutschland für das Interreg-Donauraumprogramm, beschreibt in einem Interview ihre Aufgaben, Erfahrungen und Herausforderungen bei der Arbeit als Kontaktstelle.
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20.03. 2018 Leseempfehlung: 10 Things to Know About Transnational Cooperation
Broschüre bringt Wirkungen und Mehrwert von Interreg auf den Punkt
Seit mehr als 20 Jahren gibt es die Interreg-Programme zur transnationalen Zusammenarbeit. Trotz ihres Erfolges finden die transnationalen Programme jedoch oft zu wenig Beachtung. Die lesenswerte Broschüre „Zehn Dinge, die Sie über transnationale Zusammenarbeit wissen sollten“ („10 Things to Know About Transnational Cooperation“) fasst Mehrwert und Wirkungen der Interreg-Programme in zehn Botschaften zusammen und belegt sie mit Projektbeispielen.
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07.03. 2018 Die Vermessung von Zusammenhalt und Zusammenarbeit in Europa
Diskussion über neu ausgerichtete Zielvorgaben und Indikatoren bei Interreg
Wie können die Erfolge der Interreg-Programme am besten gemessen werden und was für ein Indikatoren-System ist dafür notwendig? Dies ist eine Schlüsselfrage für die Zukunft der transnationalen Zusammenarbeit. Die in der jetzigen Verordnung vorgeschriebene fachspezifische Ergebnisorientierung verpflichtet die Projekte und Programme dazu, zählbare Ergebnisse vorzulegen - etwa die Anzahl gebauter Straßenkilometer oder die Verminderung des CO2-Ausstoßes. Auf diese Weise wird allerdings der große „immaterielle“ Nutzen von Interreg nicht angemessen abgebildet. Dazu zählt zum Beispiel die Qualifikation von regionalen Akteuren, die durch Interreg lernen, zusammenzuarbeiten und die für ihre transnationalen Regionen gemeinsame Strategien entwickeln. Vor diesem Hintergrund befasste sich auf Initiative der luxemburgischen und deutschen mitgliedstaatlichen Vertreter eine INTERACT-Veranstaltung am 21. Februar 2018 in Brüssel damit, wie man den Mehrwert von territorialer Kohäsion und Kooperation …
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22.02. 2018 AREA 21: Innovative Kooperationsmodelle führen zu mehr Energieeffizienz in städtischen Quartieren
Interview mit Prof. Dr. Knieling von der HafenCity Universität Hamburg
Um das Klima zu schützen und die Energiewende erfolgreich umzusetzen, müssen die Städte im Ostseeraum ihren Energieverbrauch senken. Große Potenziale bei der Energieeinsparung bieten ältere Häuser, die gegenwärtig unzureichend wärmegedämmt sind oder veraltete Heizungsanlagen haben. Das Interreg-Projekt "AREA 21 - Baltic Smart City Areas for the 21st Century" möchte auf der Ebene von Wohnvierteln den Städten dabei helfen, Energie effizienter zu nutzen. Mit neuen Kooperationsmodellen, die sowohl Hausbesitzer und Bewohner, als auch Energieversorger in die Energieplanung einbeziehen, soll der Gebäudebestand langfristig klimaneutral werden. Prof. Dr. Jörg Knieling von der HafenCity Universität Hamburg (HCU) erläutert im Interview, wie durch Kooperationen klimafreundliche Stadtentwicklung gestaltet werden kann.
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31.01. 2018 InduCult2.0 hilft Industrieregionen aus Mitteleuropa, ihre Kultur zu entdecken
Interview mit Carsten Debes vom Landkreis Zwickau
Der Landkreis Zwickau ist stark industriell geprägt und bezeichnet sich selbst als "Motor der sächsischen Wirtschaft". Mit dem anstehenden Umbau der Industrie, nicht zuletzt durch die zunehmende Digitalisierung vorangetrieben, ist der Landkreis aktuell dabei, sein Leitbild neu zu interpretieren. Vor ähnlichen Herausforderungen der Transformation stehen auch andere klein- und mittelständisch geprägte europäische Industrieregionen. Das Mitteleuropa-Projekt InduCult2.0 hilft solchen Regionen dabei, ihre industriegeprägte Kultur wieder zu entdecken und sie als Identitätskern zukunftsorientiert und positiv zu besetzen. Projektmanager Carsten Debes vom Landkreis Zwickau erklärt im Interview, warum es für traditionelle Industrieregionen heute so wichtig ist, eine lebendige Industriekultur als regionales Identitätsprofil zu etablieren.
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02.01. 2018 Interreg ist alles andere als außer Mode
Dr. Katharina Erdmenger blickt zurück auf die transnationale Zusammenarbeit im Jahr 2017
Was die Arbeit mit den Interreg-Programmen betraf, war 2017 ereignisreich und arbeitsintensiv. Obwohl lediglich „Halbzeit“ ist und die Förderperiode von 2014 bis 2020 gerade erst richtig angelaufen ist, hat die Diskussion um die Zukunft der Interreg-Programme dieses Jahr schon volle Fahrt aufgenommen. Auch wenn noch vieles offen steht, ist es dabei gelungen, einige Wegmarken für die Zeit nach 2020 zu setzen.
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04.12. 2017 Gestartet und Fahrt aufgenommen!
Eindrücke vom ersten Jahresforum der EU-Strategie für den Alpenraum
Fast zwei Jahre gibt es jetzt die EU-Strategie für den Alpenraum. Wo stehen wir? Welche Ergebnisse können wir vorweisen? Und wie geht es weiter? Hierauf Antworten zu finden und in einen Austausch mit den rund 580 Teilnehmerinnen und Teilnehmern aus den europäischen Alpenstaaten zu treten, hat mich motiviert, zum ersten Jahresforum der EU-Alpenstrategie zu fahren. Im Rahmen des Forums, das am 23. und 24. November 2017 in München stattfand, gab es ergänzend ein Bürgerforum mit einem Bürgerdialog der Europäischen Kommission, eine Jugendkonferenz sowie eine umfangreiche Begleitausstellung.
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23.11. 2017 NorthSEE: Grenzüberschreitende Raumplanung in der Nordsee
Interview mit Ulrich Scheffler vom Bundesamt für Seeschifffahrt und Hydrographie
In der Nordseeregion ist die maritime Raumordnung (MRO) sehr dynamisch. Mitunter gegenläufige nationale Ziele und Strategien prägen die Entwicklung der Gewässernutzung. Um eine konsistente und grenzüberschreitende Planung im Sinne der EU-Richtlinie der MRO umsetzen zu können, ist eine enge Abstimmung und langfristige Zusammenarbeit zwischen den Planungsbehörden erforderlich. Das Projekt NorthSEE will den Grundstein für den Aufbau solcher fester Kooperationsstrukturen legen. Ulrich Scheffler vom Bundesamt für Seeschifffahrt und Hydrographie (BSH), das die Federführung im Projekt innehat, erklärt im Interview, wie das erreicht werden soll.
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13.11. 2017 SubNodes: Mobilität schafft gleichwertige Lebensverhältnisse in allen Landesteilen
Interview mit Dr. Klaus Bongartz aus dem Thüringer Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft
Mit dem Ausbau der transeuropäischen Verkehrsnetze, den sogenannten TEN-T (Trans-European Networks – Transport), entstehen gegenwärtig wichtige Verkehrsknotenpunkte im Schienenverkehr, die Nodes, auch abseits großer Metropolen wie Frankfurt oder Paris. Die Nahverkehrsanbindung des Umlandes zu diesen Hauptknotenpunkten ist allerdings oft nicht ausreichend vorhanden, sodass die Regionen nur eingeschränkt von den Hochgeschwindigkeitsnetzen profizieren können. Das Mitteleuropa-Projekt SubNodes versucht daher mit neuen Strategien den ÖPNV kleiner Städte in der Umgebung dieser Hauptknotenpunkte auszubauen und effizienter zu gestalten. Ziel ist es, diese Städte zu Mittelzentren der Verkehrsinfrastruktur, also zu Sub-Knoten, weiterzuentwickeln. Sie sollen das Hinterland besser mit dem TEN-T-Schienennetz verbinden und damit Vorteile für die Region bringen. Die Leitung des Projekts übernimmt das Thüringer Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft. Projektkoordinator Dr. Klaus Bongartz …
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21.09. 2017 Wie soll Interreg B in Zukunft aussehen? Kommen wir ins Gespräch!
Ländervertreter von Haaren (Nordsee) und Ballnus (Alpenraum) betonen Mehrwert der transnationalen Zusammenarbeit und laden zum Dialog ein
In der aktuellen Förderperiode wurde bereits ungewöhnlich früh mit der Diskussion zur Zukunft der Interreg-Programme nach 2020 begonnen. Angeheizt durch den Brexit und andere europakritische Bewegungen müssen sich die transnationalen Programme derzeit einmal mehr der Frage stellen: Welchen Mehrwert hat die transnationale Zusammenarbeit?
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20.09. 2017 Mit ALLIANCE nachhaltige und innovative Produkte aus marinen Ressourcen der Ostsee entwickeln
Interview mit Prof. Dr. Deniz Tasdemir vom GEOMAR-Biotech Zentrum für Marine Biotechnologie
Die marine oder „blaue“ Biotechnologie ist ein Sektor mit großem Wachstumspotential. In marinen Ressourcen, wie Algen oder Mikroorganismen, stecken viele Wirkstoffe, die für Medikamente oder Kosmetika genutzt werden können. Leider sind diese Stoffe bislang nur wenig erforscht. Hohe Anschaffungs- und Unterhaltungskosten für das notwendigen Equipments zur Gewinnung und Verarbeitung des Rohmaterials erschweren den Wissenschaftlern und kleinen und mittleren Unternehmen (KMU) oft den Zugang zu dieser Technologie und hemmen damit auch die Nutzung mariner Stoffe. Unklare Marktsituationen und regional unterschiedliche Zulassungsvorschriften für neue Produkte verzögern zusätzlich die Vermarktung des Endprodukts. An dieser Stelle setzt das Ostseeraum-Projekt „Baltic Blue Biotechnology Alliance“ an. Es bündelt die Erfahrungen und Expertise der Projektpartner, um die Entwicklung mariner, biologisch produzierter Erzeugnisse in der gesamten Wertschöpfungskette voranzutreiben. Federführender Partner …
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23.05. 2017 Europäische Zusammenarbeit stärkt Städte und Regionen!
Erfolgreiche Bilanz bei Interreg-Halbzeitkonferenz in Berlin
Unter dem Motto "Europäische Zusammenarbeit stärkt Städte und Regionen!" fand am 16. Mai 2017 in Berlin die Interreg B - Halbzeitkonferenz statt, zu der das Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur (BMVI) als fachlich zuständiges Ressort in Deutschland eingeladen hatte. Rund 170 Akteure aus Ländern, Kommunen, Verbänden, Unternehmen und Forschung sind dieser Einladung gefolgt und haben zur Mitte der offiziellen Programmlaufzeit (2014 bis 2020) Bilanz gezogen, Wirkungen und Mehrwert von Interreg B diskutiert und Perspektiven für die Zeit nach 2020 aufgezeigt.
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15.03. 2017 Wege zur grenzüberschreitenden Raumbeobachtung
Ein Bericht aus der Perspektive Schleswig-Holsteins
Vom 9. bis 10. Februar 2017 fand in Berlin unter der fachlichen Leitung des Bundesinstituts für Bau-, Stadt- und Raumforschung die Fachkonferenz "Deutschland und angrenzende Regionen - Wege zur Raumbeobachtung" statt. Es wurden Status quo, Empfehlungen und Zukunftsoptionen besprochen. Anja Schmid, Referatsleiterin in der schleswig-holsteinischen Staatskanzlei berichtet über ihre Teilnahme an der Konferenz und die Bedeutung der grenzüberschreitenden Kooperation mit Dänemark für das nördlichste Bundesland.
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08.03. 2017 Territoriale Kohäsion: Was verbirgt sich dahinter?
Das Konzept Europa mit seinem gemeinschaftlichen Politikansatz für viele Bereiche, wie etwa in der Regionalpolitik, erlebt derzeit schwierige Zeiten und wird von vielen Seiten in Frage gestellt. Umso wichtiger ist daher die Auseinandersetzung mit den Grundzügen der europäischen Politik des territorialen Ausgleichs. Frau Simin Davoudi, Professorin für Umweltpolitik und Planung an der Universität Newcastle, erläutert anhand von Schlüsselfragen, was territoriale Kohäsion bedeutet und warum eine Politik des europäischen Ausgleichs nötig ist. Dabei nimmt sie Bezug auf die Geschichte der europäischen Regional- und Wirtschaftspolitik.
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05.01. 2017 Europa arbeitet zusammen!
Gedanken zum zurückliegenden Jahr
Denke ich an Europa und das zurückliegende Jahr, fallen mir zunächst die vielen Schlagzeilen zu den Krisen ein, die Europa zur Zeit zu bewältigen hat: Angefangen bei den Wirtschafts- und Finanzkrisen, dem Brexit, über die Situation der Flüchtlinge, über Terrorattacken bis hin zu Kriegen in der europäischen Nachbarschaft. Die Schlagzeilen lassen manchmal vergessen, dass sich in der Europäischen Union und Europa trotzdem viel bewegt. Wir kooperieren, um grenzüberschreitende Lösungen für Herausforderungen zu erarbeiten, die wir nur gemeinsam meistern können.