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11.12. 2020 Nordseekonferenz 2020: Auf zu neuen Horizonten - auf Kurs bis 2030
Anna Hückel berichtet von der Nordseekonferenz am 10. November 2020
Am 10. November 2020 fand die 23. Nordseekonferenz statt – dieses Jahr, aufgrund der Covid-19-Pandemie, erstmals online. Die 280 Teilnehmenden wurden aus einem Fußballstadion in Aalborg (Dänemark) begrüßt. Das Konferenzprogramm stand ganz im Zeichen der Zukunft, denn es ging zum einen um die Nordseestrategie 2030 der Nordsee-Kommission und zum anderen um das neue Interreg-Nordseeprogramm 2021–2027.
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31.10. 2019 Europäische Woche der Regionen und Städte 2019: Wolken über Brüssel - not!
Bernd Diehl berichtet über die Europäische Woche der Regionen und Städte vom 7. - 10. Oktober 2019 in Brüssel
Die Woche der Regionen und Städte in Brüssel fand dieses Jahr unter den Vorzeichen teilweise grundlegender und auf jeden Fall weitreichender Veränderungen statt. Auch wenn Europa und insbesondere die Europäische Gemeinschaft in den letzten Wochen und Monaten immer wieder in einem Atemzug mit dem Brexit genannt wurde und so auch einen gewissen Widerhall in dieser Oktoberwoche hatte, lag der thematische Schwerpunkt der Veranstaltung doch eindeutig auf den Inhalten der Förderperiode ab 2021. Dieser zukunftsorientierte Ansatz war an den vier Tagen in allen Workshops, Seminaren, Foren und Vorträgen, in großen und kleinen Runden und in den Wandelgängen des Kongresszentrums "Mont des Arts" in Brüssel greifbar und zeigte sich in einem intensiven Austausch der 10.000 Teilnehmer. Dr. Bernd Diehl von der Nationalen Kontaktstelle für das Interreg-Programm CENTRAL EUROPE berichtet über seine Eindrücke.
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19.07. 2019 Klimakonferenz im Nordseeraum: "Working together to tackle climate change"
Monika von Haaren berichtet von der North Sea Conference am 25.-26. Juni 2019 in Marstrand (Schweden)
Mehr als 250 Teilnehmer haben an der Nordsee-Klimakonferenz vom 25. bis 26. Juni 2019 in Marstrand (Schweden) teilgenommen. Das Interreg Nordseeprogramm, die Nordseekommission und die Region Västra Götaland haben ein vielfältiges Programm unter dem Motto "Working together to tackle climate change" (Gemeinsam gegen den Klimawandel vorgehen) ausgerichtet. Projekte konnten ihre Ideen und Initiativen zur Schaffung einer klimafreundlichen Gesellschaft vorstellen und mit Experten und Jugendlichen diskutieren. Dr. Monika von Haaren vom Niedersächsischen Ministerium für Bundes- und Europaangelegenheiten und Regionale Entwicklung war vor Ort und fasst die wichtigsten Inhalte und Ergebnisse der Konferenz zusammen.
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13.05. 2019 "Let’s talk about achievements" – Ergebnisse im Interreg-Ostseeraumprogramm
Maike Friedenberg und Susanne Grahl berichten von der Programmkonferenz des Ostseeraumprogramms
"Let’s talk about achievements" war das Motto der Interreg-Programmkonferenz des Ostseeraumprogramms 2019 am 9. bis 10. April 2019 in Lübeck, zu der Mitglieder der verschiedenen Programmausschüsse, Vertreter von Projekten und Projektplattformen, der EU-Ostseestrategie eingeladen waren, um über die Ergebnisse der bisherigen Zusammenarbeit zu diskutieren und einen Blick auf die nächste Förderperiode zu werfen. Maike Friedenberg und Susanne Grahl, die seit Anfang des Jahres für die Koordinierung des Ostseeraumprogramms in Deutschland zuständig sind, berichten im Interview von der Konferenz.
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09.04. 2019 Nutzung der TEN-V-Kernnetzkorridore für eine bessere Infrastruktur und regionale Entwicklung im Ostseeraum
Interview mit Dr. Ulrike Assig von der Gemeinamen Landesplanungsabteilung Berlin-Brandenburg über die Abschlusskonferenz der Interreg-Projekte NSB CoRe, Scandria®2Act, TENTacle
Die drei Interreg-Projekte NSB CoRe, Scandria®2Act und TENTacle befassen sich mit der Umsetzung der Europäischen Transportstrategie im Ostseeraum und haben als Förderprojekte eine enge Zusammenarbeit vereinbart. Sie sind einerseits in unterschiedlichen geographischen Räumen aktiv und widmen sich andererseits den unterschiedlichen fachlichen Themenstellungen im Zusammenhang mit der Umsetzung der Transeuropäischen Verkehrsnetze (TEN-V). Frau Dr. Ulrike Assig von der Gemeinsamen Landesplanungsabteilung Berlin-Brandenburg berichtet im Interview über die gemeinsame Abschlusskonferenz der drei Projekte, die im März in Brüssel stattfand.
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26.03. 2019 BEA-APP: Raumplanerische Lösungen für die Energiewende im Ostseeraum
Interview mit Jennifer Grünes vom Ministerium für Energie, Infrastruktur und Digitalisierung Mecklenburg-Vorpommern über die Ergebnisse des Interreg-Projektes BEA-APP
Die Ausweisung von Flächen für neue Anlagen zur Produktion erneuerbarer Energien führt oftmals zu Nutzungskonflikten und Widerständen vor Ort. Hier ist die Raumplanung gefordert, einen Beitrag zur Energiewende zu leisten. Zur Bewältigung der Herausforderungen zielt das Projekt BEA-APP (Baltic Energy Areas - A Planning Perspective) darauf ab, die Fähigkeiten der Akteure in Regional- und Energieplanung sowie den Dialog und Wissenstransfer im Bereich der erneuerbaren Energien zu verbessern. Das Projekt startete im März 2016 und endete im Februar 2019. Anlässlich der Abschlusskonferenz berichtet Jennifer Grünes vom Ministerium für Energie, Infrastruktur und Digitalisierung Mecklenburg-Vorpommern über die wichtigsten Ergebnisse und Erfahrungen innerhalb des Projektes.
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12.03. 2019 Smart Blue Regions - intelligente Strategien zur Förderung von "blauem Wachstum" im Ostseeraum
Interview mit Projektkoordinator Carsten Beyer von der s.Pro - sustainable projects GmbH
Meere und Ozeane sind Treiber für die europäische Wirtschaft und haben ein großes Innovations- und Wachstumspotenzial. "Blaues Wachstum" steht für innovative Wege zur Entwicklung von maritimen Aktivitäten, z.B. durch die Nutzung gemeinsamer Fähigkeiten und Infrastrukturen. Um die Potenziale von "blauem Wachstum" in den Regionen des Ostseeraums optimal zu nutzen, müssen die Kapazitäten zur Umsetzung von Forschungs- und Innovationsstrategien für intelligente Spezialisierung (entsprechend der EU-Strategie RIS3) gestärkt werden. Anlässlich der Abschlusskonferenz, die Ende Januar in Berlin stattgefunden hat, erklärt Projektkoordinator Carsten Beyer von der s.Pro - sustainable projects GmbH, wie Smart Specialisation (intelligente Spezialisierung) im Ostseeraum genutzt werden kann, um "blaues Wachstum" zu fördern.
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06.11. 2018 "Transnationale Zusammenarbeit bietet Lösungen vor Ort! Projektergebnisse in den Städten und Gemeinden erfolgreich nutzen"
Dr. Thomas Bonn berichtet über den Workshop der Programme Interreg Donauraum und Interreg Mitteleuropa am 26.09.2018 in München
Projekte aus den Interreg B-Programmräumen Donauraum und Mitteleuropa befassen sich mit ähnlichen Kernthemen und Herausforderungen. Sie müssen die Projektergebnisse für Menschen vor Ort greifbar und erlebbar machen. Daher lag es auf der Hand, laufende Projekte aus beiden Förderprogrammen zu einem gemeinsamen Workshop zusammenzubringen.
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23.05. 2017 Europäische Zusammenarbeit stärkt Städte und Regionen!
Erfolgreiche Bilanz bei Interreg-Halbzeitkonferenz in Berlin
Unter dem Motto "Europäische Zusammenarbeit stärkt Städte und Regionen!" fand am 16. Mai 2017 in Berlin die Interreg B - Halbzeitkonferenz statt, zu der das Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur (BMVI) als fachlich zuständiges Ressort in Deutschland eingeladen hatte. Rund 170 Akteure aus Ländern, Kommunen, Verbänden, Unternehmen und Forschung sind dieser Einladung gefolgt und haben zur Mitte der offiziellen Programmlaufzeit (2014 bis 2020) Bilanz gezogen, Wirkungen und Mehrwert von Interreg B diskutiert und Perspektiven für die Zeit nach 2020 aufgezeigt.
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05.01. 2017 Europa arbeitet zusammen!
Gedanken zum zurückliegenden Jahr
Denke ich an Europa und das zurückliegende Jahr, fallen mir zunächst die vielen Schlagzeilen zu den Krisen ein, die Europa zur Zeit zu bewältigen hat: Angefangen bei den Wirtschafts- und Finanzkrisen, dem Brexit, über die Situation der Flüchtlinge, über Terrorattacken bis hin zu Kriegen in der europäischen Nachbarschaft. Die Schlagzeilen lassen manchmal vergessen, dass sich in der Europäischen Union und Europa trotzdem viel bewegt. Wir kooperieren, um grenzüberschreitende Lösungen für Herausforderungen zu erarbeiten, die wir nur gemeinsam meistern können.
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30.11. 2016 Jahresforum der EU-Ostseestrategie
Eine Region – eine Zukunft
Wie kann der Ostseeraum im Jahr 2030 aussehen und was müssen wir bis dahin machen, damit die Vorstellungen Wirklichkeit werden können? Über diese Frage diskutierten 1.300 Teilnehmerinnen und Teilnehmer am 8. und 9. November 2016 auf dem 7. Jahresforum der EU-Ostseestrategie. Bevor wir uns aber der Zukunft widmen konnten, mussten wir erst einmal mit den Überraschungen der Gegenwart klar kommen: 40 Zentimeter Schnee in 24 Stunden. Anfang November war das selbst für die wintererprobten Stockholmer eine Herausforderung. Auf der Straße ging nicht mehr viel, aber Züge und U-Bahnen fuhren und auch am Flughafen funktionierte mit Verspätung das meiste.
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22.11. 2016 Fünftes Jahresforum der EU Donauraumstrategie in Bratislava
Quo vadis, Danube Region?
„Quo vadis, Danube Region?“ So lautete der Titel eines der Abschlusspanels des 5. Jahresforums der EU-Donauraumstrategie (EUSDR), das vom 3.bis 4. November 2016 in Bratislava (Slowakei) stattfand. Die Antwort fiel sogleich recht positiv aus, als die vielfältigen Ergebnisse und Erfolgsgeschichten aus den ersten fünf Jahren Umsetzung der EUSDR von der EU-Kommission und dem Danube Strategy Point vorgestellt wurden.
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15.11. 2016 Interreg ist mehr als nur ein Förderprogramm!
EU-Kommission diskutiert mit Interreg-Experten die Zukunft der transnationalen Programme
Warum arbeiten wir transnational zusammen? Was sind unsere Ziele? Wie können wir Ergebnisse messen und sollte „Zählbarkeit“ ein Erfolgsindikator sein? Was ist der „immaterielle Nutzen“ von Interreg und wie stellen wir ihn dar? Über diese und weitere Fragen diskutiert die EU-Kommission derzeit mit Experten der „Interreg-Familie“ im Rahmen der Workshop-Reihe „Interreg post 2020“. Über allem steht die große Frage, wie die transnationalen Programme aussehen sollen, wenn 2020 die nächste europäische Förderperiode beginnt. Dr. Katharina Erdmenger, Referatsleiterin im Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur, berichtet über die Ergebnisse des zweiten Workshops am 8. und 9. November 2016 in Amsterdam und erzählt, warum solche Treffen auch „Orte der europäischen Begegnung“ sind und heute wichtiger als je zuvor.
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11.10. 2016 Koordination zwischen Interreg-Programmen
Interact-Austausch in Bonn
Zwischen dem 13. und 15. September 2016 durften wir einen Teil der Interact-Community in Bonn begrüßen. Das Ziel der dreitägigen Veranstaltungsreihe war, dass Programmakteure über den Tellerrand gucken und erfahren, wie andere Programme mit ähnlichen Themen umgehen und welche Möglichkeiten der Kooperation und Koordination zwischen Programme bestehen. Da Deutschland an dem 2016 angelaufenen Interact III Programm wieder als Vollmitglied teilnimmt, habe ich mich als Vertreter im Begleitausschuss besonders gefreut, die Teilnehmer aus allen Ecken Europas im Rheinland begrüßen zu dürfen. Die Mitgliedschaft in dem Programm bietet auch deutschen Interreg Akteuren neue Möglichkeiten und Unterstützung für das Management, bei der Kommunikation und der Umsetzung von Interreg-Programmen und bringt hoffentlich die deutsche und europäische Interreg-Community näher zusammen.
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22.09. 2015 25 Jahre Interreg – ein Treppenwitz der Geschichte oder doch mehr?
Eindrücke, Impressionen und Einschätzungen zur Konferenz 25 Jahre Interreg am 15./16.09.2015 in Esch-Belval, Luxemburg
Ist das wirklich wahr? Ich bin mit Kollegen auf dem Weg nach Luxemburg zur Konferenz 25 Jahre Interreg, auf die wir uns im Vorfeld sehr gefreut haben. Dort wollten wir – durchaus auch ein bisschen stolz, als kleines Rädchen im Getriebe daran mitgewirkt zu haben – auf bisher Erreichtes zurückblicken. Darauf, dass wir durch territoriale Zusammenarbeit über Grenzen hinweg – sei es im Grenzraum, in transnationalen Makroregionen oder interregional – einen Beitrag zur Überwindung von Grenzbarrieren, zu einem besseren Verständnis von gemeinsamen Herausforderungen und zu gemeinsamen Lösungen geleistet haben – kurzum zu einem integrierten Europa. Und wir wollten natürlich auch den Blick in die Zukunft richten. Wie geht es weiter? Wie sollten wir die europäische territoriale Zusammenarbeit zukünftig ausrichten? Was hat sich bewährt, was nicht? Was können wir verbessern?
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25.06. 2015 Die Nordsee verbindet die Neugierigen
600 Teilnehmer bei der Jahreskonferenz zum Nordseeprogramm in Assen
Assen im Nordosten der Niederlande ist von Berlin aus nicht auf direktem Wege zu erreichen: vom Flughafen Amsterdam aus sind es zwei Stunden Zugfahrt durch die Polder. Ich betrachte Windkraftanlagen und erspähe vom Zugfenster aus die Segler auf dem Ijsselmeer. Besser kann man auf die Jahreskonferenz des Nordseeprogramms mit seinen Prioritäten „Thinking growth“, „Eco-innovation“, „Sustainable North Sea Region“ und „Green transport and mobility“ gar nicht eingestimmt werden.
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23.06. 2015 Sveiki! Jahreskonferenz der EU-Ostseestrategie in Lettland
Schutz der Meere und Digitalisierung als Schlüsselthemen
Ein breiter langer Sandstrand, ein traumhafter Blick auf die Ostsee und ein geführter Spaziergang durch den idyllisch am Rigaischen Meerbusen gelegenen Badeort Jurmala: Mein Auftakt zur 6. Jahreskonferenz der EU-Ostseestrategie in Lettland hätte besser kaum sein können – zumal ich so schon am Tag vor der eigentlichen Konferenz die Gelegenheit hatte, spannende Kontakte zu knüpfen. Und auch die Veranstaltung am 15. und 16. Juni selbst hatte es mit prominenten Gästen und spannenden Themen in sich.
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16.12. 2014 INTERREG B – Zusammenarbeit in Europa
Rückblick auf das Jahr 2014
Schon seit Jahren fördert die Europäische Union die Zusammenarbeit in der Raumentwicklung über Grenzen in Europa hinweg mit Mitteln des Europäischen Fonds für regionale Entwicklung. Damit wird den Schwierigkeiten der grenzübergreifenden Zusammenarbeit, die sich vor allem aus den unterschiedlichen Sprachen und Verwaltungskulturen ergeben, Rechnung getragen und zugleich der Zusammenhalt in Europa oder zumindest das Gefühl des Zusammenhalts in Europa gefördert. Eine Förderperiode dauert dabei sieben Jahre; das Jahr 2014 war als Übergangsjahr stark geprägt durch das Auslaufen der Förderperiode 2007 – 2013 (INTERREG IV) und das Anlaufen der Förderperiode 2014 – 2020 (INTERREG V).
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09.12. 2014 Stakeholder-Konferenz: Regionen fordern „bottom-up“-Prinzip
1.250 Teilnehmer diskutieren die inhaltliche und politische Gestaltung der Alpenraumstrategie
Wer an der Innovationsfähigkeit der großen Metropolen im Umfeld der Alpen gezweifelt hatte, wurde bereits bei der Ankunft zur Stakeholder-Konferenz zur EU-Strategie für den Alpenraum (EUSALP) eines Besseren belehrt: Im Innenhof des Verwaltungsgebäudes der Region Lombardei stand ein beheiztes Zelt – mit Hightech-Ausstattung vom Feinsten. Aber keine Sorge, alles „Green Energy“, wie von der Lombardei versichert wurde! Mit dieser Green Infrastructure sind wir also gerade noch mal am alpinen Treibhauseffekt vorbeigeschrammt. Und trotz Streik der Lufthansapiloten schafften es unter die 1.250 (!) angemeldeten Teilnehmer am 1. und 2. Dezember 2014 auch einige Deutsche.
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05.12. 2014 Die Ostsee zu Gast in Warschau
Rückblick auf die Ostseeraumkonferenz
Es war mir fast ein wenig feierlich zumute, dass der große Tag nun endlich gekommen war, an dem wir das neue Ostseeprogramm der breiten Öffentlichkeit vorstellen durften. Nachdem ich in den letzten zwei Jahren mehrere hundert Sitzungsstunden in verschiedenen Ländern des Ostseeraumes verbracht habe, um an diesem Programm mitzuarbeiten, Förderinhalte und Bedingungen zu definieren und Kompromisse mit den anderen am Programm beteiligten Mitgliedsstaaten zu finden, ist das schon ein schönes Gefühl, wenn das Werk nun vollendet ist und in die Hände der Projektakteure gelegt werden kann. Jetzt sind endlich die Projektakteure am Zug!