Suchergebnisse
-
10.09. 2019 "Der innovative Ansatz sowie der Harmonisierungs- und Kooperationsansatz des eMS sollten in der nächsten Förderperiode fortgeführt werden"
Katrin Stockhammer vom Interact Point Vienna beschreibt im Interview die Vorteile eines gemeinsamen Monitoring-Systems für Interreg-Programme
Das eMS ist ein onlinebasiertes Portal zur Antragstellung, Berichtlegung und zum Monitoring von Interreg-Projekten. Die Software wurde zusammen mit und zum Nutzen von Interreg-Programmen von Interact entwickelt. Für die nächste Förderperiode ist die Programmierung eines neuen elektronischen Monitoring-Systems vorgesehen. Katrin Stockhammer vom Interact Point Wien erklärt im Interview die Vorteile eines gemeinsamen eMS und die Änderungen für die neue Förderperiode.
-
19.06. 2019 Indikatoren für die neue Interreg-Programmperiode
Sina Redlich vom BBSR berichtet über die Anpassung der Indikatoren für Interreg im Rahmen der Interact-Workshops
Indikatoren sollen dazu dienen, Aktivitäten und deren Ergebnisse zu kategorisieren, messbar zu machen und so auch eine Vergleichbarkeit herzustellen. Im besten Fall können dadurch europaweit aggregierte Interreg Ergebnisse in einfachen Zahlen kommuniziert werden. Nicht zu unterschätzen ist auch der Steuerungseffekt, den Indikatoren auf Projekte haben, denn Indikatoren, die bedient werden sollen, müssen auch mit Aktivitäten und Ergebnissen unterlegt werden.
-
15.11. 2016 Interreg ist mehr als nur ein Förderprogramm!
EU-Kommission diskutiert mit Interreg-Experten die Zukunft der transnationalen Programme
Warum arbeiten wir transnational zusammen? Was sind unsere Ziele? Wie können wir Ergebnisse messen und sollte „Zählbarkeit“ ein Erfolgsindikator sein? Was ist der „immaterielle Nutzen“ von Interreg und wie stellen wir ihn dar? Über diese und weitere Fragen diskutiert die EU-Kommission derzeit mit Experten der „Interreg-Familie“ im Rahmen der Workshop-Reihe „Interreg post 2020“. Über allem steht die große Frage, wie die transnationalen Programme aussehen sollen, wenn 2020 die nächste europäische Förderperiode beginnt. Dr. Katharina Erdmenger, Referatsleiterin im Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur, berichtet über die Ergebnisse des zweiten Workshops am 8. und 9. November 2016 in Amsterdam und erzählt, warum solche Treffen auch „Orte der europäischen Begegnung“ sind und heute wichtiger als je zuvor.